Briefe geschrieben. – Mit Chacha im Garten Übungen. – Sachen gekramt. H. packt meine Koffer. H. zeigt mir die Abrechnung, die sie mit Nena gemacht hat: über die $ 4 pro Person für Wohnung und Essen; und über Auto. Danach schulde ich Nena $ 280. Ich sehe meine Reiseschecks nach und finde mit Schrecken, 🕮\Rafael / (Mexiko D.F.) / Hotel Diplomatico\dass ich nur noch $ 380 da habe! (Ich überlege mit H., ob wir die Bank telegraphisch bitten sollten, uns einen banker’s Scheck zu schicken; aber bei den elenden Postverbindungen in Mex City (Grete hat unseren Brief vom 19. 12. von Oax. erst vor einigen Tagen bekommen!) würde das doch zu langsam gehen. Ich sage: Das Beste wird sein, dass wir in Mex. zu einer großen amerikanischen Bank gehen und mit denen besprechen, was der beste Weg ist; die können es vielleicht mit telegraphischem Code schneller machen.) H. spricht mit Nena; und diese sagt: Sie kann einen gewöhnlichen Scheck von mir auf die Bank in LA ihrer Bank geben; das wird ihr sogar sofort gutgeschrieben; außerdem hat sie jetzt auch genügend auf der Bank, wenn die das nicht täten. Ich gebe ihr Scheck auf $ 280.) –H. packt Sachen, und wiegt sie ab; es geht wieder alles unterhalb der Gewichtsschwelle. – Ich telefoniere noch Roberta.