Mit H. und Chacha zu Kuhns (dort 11 – 2 ¼; Larry, Pauline; Kinder: Laura und Paul; auch Jamisondort. – Chacha bewundert das schöne von Neutra gebaute Haus. Dann spazieren, die Frauen auf dem unteren Stalbriggs?weg. – Wir 3 Männer auf der Straße. Siehe K Jamison. Ich gebe J. das BS ms, das ich irrtümlich an Philosophie, Harvard adressiert hatte. Er ist nett, und sehr gescheit. Er wird angestellt sein in Stanford, department von Arrow (mathematische Statistik oder Ökonomie?). Er arbeitet jetzt bei Gen. El. für Commun. Satellite. Für sie fährt er nach Brasilien; weil die Regierung dort bei Gen. El. einen eigenen Satelliten bestellt hat; auch für Unterrichtszwecke: TV.) – Nachmittags Jokl’s kurz hier zum Abschied (Chacha gibt ihr die rote, aus mexikanischem Band genähte Tasche, sie ist sichtlich erfreut; sie fahren in einigen Wochen nach England). – Abends nochmal kurz Kriegstagebuch. Chacha erzählt vom Hochzeitsplatz im Wald. Sie sagt, sie möchte so gern nochmal herkommen: entweder bei Rückreise, einfach Seitentrip von Europaflug; oder, wenn sie doch nächsten Winter noch in Mexiko bleibt (was sie sich sehr wünscht, wegen elendem Winterwetter drüben), vorausgesetzt, dass sie eine Beschäftigung in Mexiko finden kann, z. B. bei Nena) dann wiederum einen Hin- und Rückflug hierher.