Vormittags sehen wir am TV den Film „Zapata“ (Brando als Z., Quinn (der vom „Griechen Zorba“) Z’s Bruder. Das Ganze sehr packend. Nachher lese ich im Terry ein wenig über die mexikanische Revolution. – Abends hole ich mein Kriegstagebuch 1914 – 18, weil Chacha wünscht, 🕮 dass ich ihr genauer angebe, wo und wann ich immer war im Krieg. Ich erzähle einiges von den Karpaten, Schmiedeberg, auch Absturz von Fritz; Ausbildung in Döberitz. Vieles ist im Tagebuch in Bleistift stenografisch geschrieben und schlecht lesbar. Bei Döberitz erkläre ich, dass ich einige Nachteile gegenüber den anderen durch Lesen und Intelligenz zu überwinden mich bemühte. Um 9h erinnert Hanneli, dass es Zeit für mich ist; aber erst kurz vor 10 gehe ich wirklich fort; Chacha ist unersättlich mit Fragen und würde am liebsten noch stundenlang fortsetzen.