Beim Frühstück erzählt Chacha viel von Johannes (als Offizier, in Gefangenschaft, und später). Chacha sagt, dass H. ihr zugeredet hat, dass sie zu mir, und allgemein wir drei zu einander, jetzt immer am besten offen herausrücken, wenn uns etwas beim anderen nicht passt; und ich stimme lebhaft zu. Nachher kommt H. zu mir ins study und spricht noch hierüber; ich sage, ich bin gern bereit, aber merke oft nicht, wenn die Gelegenheit dazu da ist; dass es mir hilft, wenn sie mir eine Frage oder Anregung zuwirft in Chachas Gegenwart. – Kurzer Spaziergang mit Chacha. – Nachmittags fahren wir drei hinaus zu Matthews (35 Minuten Fahrtzeit; dort 3 ½ – 6). (Er spielt records : eine Veräppelung? von new math., ein Sänger singt Mozarts Hornkonzert. Nachher mit ihm in seinem study und draußen auf der Terrasse. (Er sagt: Tintners Enc. Heft ist sehr schlecht, ich erzähle über die große Mühe, die ich mir damit gegeben hatte; ich erzähle von Oslo Ehrendoktor und Ring.) (Inzwischen zeigt Betsy den beiden das college; sie sagen, sie ist sehr nett, verständnisvoll für Kinder, und sehr freundlich.)) – Abends TV „Zorba“, ich nur ein Teil. 🕮\zu Jokls\