Zu Dr. Seiff (nach 50 Minuten Warten, nur 10 Minuten Tests! Anscheinend brauche ich neue Brille; er vermutet, dass das die Erklärung dafür ist, dass ich nicht mehr so gut lesen kann.) – Zum Autoklub (ich wollte Auto auf Hannelis Namen übertragen, aber 3 Dokumente fehlen uns!) – Nachmittags Prof. RicardoPascual51https://www.chicagotribune.com/news/ct-xpm-1985-11-17-8503190373-story.html von Universität der Philippinen hier, 3-4¾. (Hanneli holt ihn vom campus und bringt ihn zu Wilshire-Westwood, von wo er Bus zum Hotel downtown nimmt. – Er ist freundlich und vergnügt, nimmt meine Stimme auf tape recorder, 🕮 und Fotos von mir am Schreibtisch; nachher auch draußen auf der gallery von mir mit Hanneli und Erika und, auf meinen Vorschlag, auch von mir und ihm. – Er hat Rockefeller grant für Reise in Amerika und Europa; ich schlage ihm vor, Stegmüller und Pasquinelli zu besuchen. Wir trinken zusammen Kaffee; nachher ich mit ihm in meinem study. Ich zeige ihm Schilppband, den er schon kennt, und Aufbau\(^2\) und sage, dass englische Übersetzung erscheinen wird; er sprach nämlich über Problem, die beobachtbaren Dinge aus den Sinnesdaten zu konstruieren. Ich erzähle ihm auch vage über meine Wahrscheinlichkeitsinteressen. Ich frage, ob er an bestimmten philosophischen Problemen interessiert ist; er sagt vage etwas von Erkenntnistheorie und Methodologie der Wissenschaften. – Er sagt, in Philippinen wird Englisch als allgemeine Unterrichtssprache genommen schon in Mittelschule vom 4. Grad ab, und allgemein an Universität. Ich erzähle ihm etwas von Interlingua als „modernisiertes Latein“. – Er hat mit Abe Kaplan studiert, und will ihn jetzt besuchen; auch Hempel.)