Gepackt. – Mittags sitzen wir alle, auch Flitners, an demselben Tisch. (Roh und Flitner wünschen sehr, dass ich doch nächsten Sommer wieder herkommen solle. Flitner Vielleicht sollten wir dann einige Wochen zusammen in Griechenland sein; Flitner sagt, in Rhodos und Sitia gäbe es gute Hotels, mit demselben Komfort wie in Elmau, aber erheblich billiger! Aus Klimagründen sei am besten April – Mai oder September – Oktober. Sie sagen, 2 Jahre Intervall sei doch zu lang.) Nach dem Essen nehme ich Abschied von allen (ich danke Lisi nochmal für das Arrangieren von Lenis Besuch; sie sagt: „Dank, dass Du bist“ (vielleicht ein Zitat?).) Um 3h kommen aber doch alle noch hinunter, wo das Gepäck verladen wird; und wir nehmen nochmal herzlichen Abschied; ich küsse auch Roh und Flitner.) – Hanneli fährt uns nach Stockdorf. – Spaziergang in den Wald mit Grete und Erika. (Sie erzählt von Helga und Range. Helga habe ihr gesagt, das Kommen nach Deutschland sei für Range die Rettung gewesen. In Mexiko habe er anscheinend allerhand verdächtige Geschäfte gemacht, nachdem Walter ihn nicht mehr anstellte. Jetzt arbeitet Range bei einem Institut, anscheinend eine Firma, die Büromaschinen und Büroorganisation betreibt; er lernt das alles eifrig und unterrichtet die Angestellten in Englisch; daneben machen sie immer noch allerhand Übersetzungsaufträge. 🕮\Stockdorf\ Helga macht die Übersetzungen ins Englische im Unreinen, und Range revidiert es dann; er sei sehr geschickt dabei. Sie hätten jetzt ein nettes kleines Haus gekauft; dafür müssen sie monatlich Abzahlungen machen.)