1 – 3 ½bei Schöndubes. (Zuerst sprechen wir mit Heini allein. Er sagt, Grete 🕮 bzw. Walter kann die $ 100 nicht mehr an Chacha schicken monatlich, und fragt, ob er einspringen kann. Er sagt, er kann es nicht, er habe nur $ 800 monatlich überhaupt [?!]. [Siehe hinten Notizen auf Blatt „Chacha“.] Er drängt mich, einzuspringen. Da ich ihn gedrängt habe, dass er doch verantwortlich sei für das investment, das er ohne Chachas Einwilligung vorgenommen habe, so sei er doch wohl nicht nur für das Kapital, wie er jetzt sagt, sondern auch für die vereinbarten Zinsen verantwortlich. Daraufhin wird er auch energisch und sagt, ich habe Chacha und die Kinder immer vernachlässigt, usw. Schließlich, beim Fortgehen, sage ich, dass ich $ 60 monatlich zahlen will. – Gegen 2h kommt Dolly und wir gehen zum Essen; sehr vornehm und lecker; aber ich kann immer nicht erkennen, was auf der Schüssel ist. Dolly erzählt von ihren Reisen in München, Paris usw. Sie haben wunderbare Teller, in Panama gekauft, die stammen aus Dresden (?) oder München, und Paris. – Heini will bald wieder nach Mexiko fahren, wegen Walters Sache; er hofft, dass endlich eine Einigung zustande kommt.) – (Nachts bis 3 ½ nicht geschlafen; nach Lesen der Geschichte über Vietnam, und auch über Organisation und Tätigkeit der Vietkong.)