Etwas tense. – Gelesen. 2hzu Dr. Mott. (Ich: Es ist dann eingerichtet, dass die Kindheitsängste so lange nachwirken. Er: Was aber mit der Nachwirkung der Kindheitsneugier in der Wissenschaft? – Ich sage vom 🕮 Kongress in Standford im Sommer: Ich hatte für Symposium zugesagt; jetzt haben sie gefragt für eingeladenen einstündigen Vortrag; ich habe gestern beschlossen, zuzusagen, vielleicht schreibe ich dabei „falls der Rücken keine Schwierigkeiten macht“. Er approved sehr, dass ich es unternehmen will; er meint, es sei unnötig, jetzt schon von der Möglichkeit der Absage zu sprechen, immer sagen einige Leute wegen Krankheit oder sonstwas ab.) – 5 ½ – 8 Bohnert hier. (Er hat gute neue Ideen für seine Thesis über theoretische Sprache. Er will das gute, aber sehr einfache Modell von Ramsey benutzen, mit Modifikation. Ein Robot kann vorwärts und rückwärts gehen und sehen, was an der Stelle ist. Aus der Reihe seiner Wahrnehmungen konstruiert er eine Beschreibung der Welt mit Raumstellen. Später will er hinzunehmen: Glücklichkeit, versuchsweise Gesetze; induktives Lernen usw.; ich schlage vor noch später: andere Robots, theoretische Terme für deren Wahrnehmungen. Ich schlage vor: Der Robot bezieht Glück nicht nur aus passiven Maschinen, sondern ändert auch die Welt. – Er erzählt Ina und mir über Experiment mit LSD; er war miserabler als je in seinem Leben; der Doktor ließ ihn lange unbeobachtet! Jetzt aber, 3 Tage nachher, ist er munter und voller Ideen.)