Beim Lunch sind wir in guter Stimmung zusammen; und ich fühle, dass ich gern mit ihr zusammen wäre. Ich glaube, sie spürte auch dieselbe Stimmung. Darum küsste ich sie nach dem Lunch und war zärtlich, und bat sie, zu mir zu kommen. Sie kam auch, war aber doch nicht in guter Stimmung, und knurrte über alles. Erst dachte ich, es ist nichts, aber schließlich war es mir zu viel; als sie zu mir ins Bett kam sagte ich, sie soll es aufhören oder lieber gehen. Darauf wird sie zornig und geht. Ich springe auf und schlage die Türe hinter ihr zu. – 3 ½ sie kommt mit guter Botschaft: Doris hat angerufen, dass Dean Roleff gesagt hat, 🕮meine Ernennung für nächstes Jahr sei vom Präsidenten gebilligt. Später rufe ich Yost an (er hat es nur von Doris gehört; aber er nimmt an, dass das schon die endgültige Entscheidung ist, d.h. dass es schon vorher von den regents akzeptiert worden ist. Ich sage, dass ich sehr froh bin, ein weiteres Jahr hier zu sein; ich will aber Stanford erst absagen, wenn ich die offizielle Benachrichtigung vom Sekretär der regents bekomme; in Stanford wird keine Schwierigkeit sein, es zu verschieben.) (Ina hat mir vorher erklärt, dass sie meine Aufforderung so unvorbereitet kam, ohne vorheriges „Aufwärmen“; und dann habe sie sich geärgert, dass sie nochmal aufstehen musste, um das Grammofon anzustellen, und nochmal, um den Hund wegzusperren.) – Heute lese ich Purtill’sMA These über induktive Logik.