RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
11h zu Dr. Mott (heute Traum: Onkel Wilhelm; ich stelle ihn vor und will von seinen Leistungen sprechen, aber er winkt ab [der Dr: ich identifiziere mich mit den Archäologen, weil ich hier und in der Autobiographie in die Vergangenheit gegraben habe; in beiden Fällen waren Konflikte, was zu sagen; und in beiden Fällen wird es bald beendet sein.] (Ich vergesse, über die Frage der Beendigung zu sprechen.) Im Traum: Ich sage auf Griechisch „Danke“, aber der Mann schätzt das Griechisch nicht.) (Drugstore, 2 % Pilod.