11 zu Dr. Mott. (Wenn Elisabeth herkäme, würde Ina ihren kritischen Blick fürchten, im Haushalt und über sie selbst, „was hat sie, was ich nicht habe?“. Er: Ob ich Inas implizierte Fragen beantwortet habe. Ich: vielleicht nicht. Er: gewiss nicht. Ich: Wie kann er das behaupten?! Er: Ob ich irgendwelche Leute dislike. Ich: vielleicht Popper; ich erkläre, dass ich Schwierigkeiten erwartete, wenn er von Stanford hergekommen wäre. Er: Warum so herumgemogelt? Ich: Der dislike ist nicht unzweideutig; er tut mir auch leid. Er: Mitleid ist das Schlimmste, was man einem Feind antun kann.) – Autobiographie. – Gebadet.