RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
12 zu Dr. Mott. (Traum heute: Verleger und Sohn kommt an unsere Haustür; ich schicke sie weg, weil Ina jetzt keine Zeit hat. Am Esstisch ist Linsengericht umgeschüttet worden. Ich wische es vom Schemel ab. Es gerät auf den Fußboden, Ina schimpft. Hempel sagt oder gibt mir Formulierung über „den obligatorischen Wert der Funktion“. Über vorgestern zusammen; nachmittags Helmers hier, mit Kind. Meine Fantasien über Mutzli. Er fragt über meine Beziehung zu den Kindern