11 Dr. Mott. (5 Minuten spät; dreimal um den Block gefahren, dann Garage für 35 c. – Ich erzähle, dass ich letztes Mal nachher dachte, ich hätte nicht Zeit verschwenden sollen um der Geschichte vom mathematischen Meeting NY 1923, mit „analysis“. Er: Die Geschichte, wo ich gar nicht verstehen konnte, was „Analyse“ bedeutet, gerade ihm erzählt, soll keinen Sinn machen? Daraufhin erzähle ich auch noch den früheren Traum mit Haus und „Analysis“, wo ich erst durch Kalishs Lachen darauf kam. – Noch Bemerkung zum Traum voriges Mal, am Ende das dunkle Mädchen mit Tränen, das ich trösten will, während Jenny ungeduldig ist; dazu Assoziation: der letzte Brief von Chacha; Ina sagt: sie hat anscheinend vergessen, dass wir geschieden sind. Ich freue mich aber, dass sie noch gute Gefühle hat, und ich auch. Er: Aber ich schreibe nicht; und das war wohl auch meine Haltung zu den Kindern, damals schon; mit gutem Willen, aber doch nicht viel mit ihnen zusammen. Ich: Ich war erstaunt, wie Atlee in Princeton mit Kind spielt, oder nachmittags im Garten ist.) – 12- nach 2 Departmentmeeting. (Sie sagen, Putnam ist immer zu unzuverlässig. Ich erzähle die ärgerliche Geschichte mit Feyerabend, den von Wright nennt. Ich schlage vor, jetzt Rolls einzuladen, und inzwischen Information zu suchen über weitere Leute in Philosophie der Wissenschaft.)