RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
(Ich stehe 8¼ auf, will Ina zu ihrem Dr. fahren 10h; aber sie will nicht. –TP gelesen. – 12h zu Dr. Mott. (Über Gefühle Fr abend , auch schändlichen Zorn. Er: Es ist ermutigend, dass ich es sehen kann. Er: Vielleicht hätte Ina zwar protestiert, wenn ich sie heute doch gefahren hätte, aber sich trotzdem gefreut. [Sie sagt nachher: nein.] Sie will immer möglichst unabhängig sein.) Ich bringe Ina Blumen. – Immer noch an Guggenheim Gesuch; Ina tippt, wir argumentieren.