(Früh kommt Ina herüber und schlüpft zu mir, und wir wärmen uns.) – 12 zu Dr. Mott. (Über vorgestern abend und gestern mit Ina. Er: Es wäre besser, und auch leichter für Ina, wenn ich mich durch solche Szenen nicht so erschrecken ließe, sondern trotzdem bestimmt sage, was ich fühle oder will.) – Abends im Bett lange mit Ina gesprochen. (Wir verstehen uns jetzt besser. Sie ist immer noch sehr bedürftig für Versicherung, dass sie akzeptiert ist, für dauernd, und „belongs“. Ich versuche anzudeuten, dass am Samstagabend ein kleiner Ausdruck von Bedauern alles in Ordnung gebracht hätte; aber sie meint, das wäre das Ritual mit „Pater Penscava“. Wir sind lieb zueinander; aber es scheint ihr unmöglich, auch nur einen kleinen Ausdruck von Bedauern zu machen. Ich weiß nicht, ob das ihr Stolz ist, oder warum.) – 1h nochmal Nemb.