RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
3-4 Dr. Kupper (Er merkt, ohne dass ich es sage, dass mich der bevorstehende Abschied von ihm etwas bedrückt; „für das Unbewusste ist jeder Abschied ein Abschied für immer“. – Über Bohnert.) – Ich fahre allein zu Helmers, niemand zu Hause; ich warte im Zimmer, spiele mit dem Hund. – Abends etwas tense; aber doch getanzt.