Traum von gestern morgen: Peachs; ein Haus und Leitern davor sind von einer Seite angemit rotem mud; vor jeder Lampe ist der Mond wie ein doughnut, durch das das rote Licht scheint. Am Tage kommt Peach und besprengt alles mit großem Wasserstrahl aus großem Schlauch, bis es sauber ist. Assoziation: Peachs Brief: Yami „Agnes“, Schwierigkeiten mit ihr; in Prag roter Gummiring . Hierzu fragt der Doktor noch nach mehr Assoziationen; ich: Gummiring wie Penis, wie Mond, wie weibliches Organ. Der Doktor: Es scheint, dass der Traum von Schwester Agnes handelt, und von ihrem Organ. Ich dazu: In Ronsdorf mit Agnes im Lehm gespielt; mit einem Jungen in hohlen Baum gepinkelt, Agnes zetert. Sie selbst tut, was sie will; mit mir ist sie streng. Sie „schnappte auf“; dann sagt Vater, du hast es läuten hören, aber du weißt nicht, wo die Glocken hängen; sie sagt: doch! – Erinnerung an früheren Traum (noch nicht berichtet): Ich sah 2 kleine Jungen mit mud spielen vor meiner Haustür, sie verschmieren die Fugen und das Schlüsselloch; ich verhindere sie nicht, sondern lasse sie spielen; sie machen auch Figuren: Männer oder Penis („Männlein“). – Ich sage: Mädchen sind unberechenbar; man weiß nie, wie sie auf Annäherung reagieren werden, und wenn sie protestieren, meinen sie es oft nicht; wirklich schwierig! Der Doktor: Und dazu noch haben sie keinen Penis! Ich: Einesteils gut, damit man hineinkann; ist es wirklich auch erschreckend für den Jungen? Denkt er, dass was Schreckliches geschehen ist?