Über den Vorschlag Pfeil der auf letzte Zeile des Eintrags vom 4.6. verweist. Ich frage, ob es ihm angenehmer wäre. Er sagt, für ihn ist es gleich, er möchte nur anregen, dass ich Weiteres versuche. Ich: Dann will ich zunächst andere Sachen versuchen, weil ich die leichter im Augenblick entscheiden kann. Er sagt, ich kann, wenn ich will, eines Morgens ihn anrufen zu Hause bis 8:20, dass ich 9h ins Office kommen will. Von 9h ab ist er gewöhnlich da, und sicher die Sekretärin. Mehrere Couches. Er hat getrennt sein Study und seine analytischen Zimmer mit Couch. – Ich zeige ihm, wie ich auf dem Bett sitzend mich hin und her drehe und seitwärts beuge, auch ein wenig das Rückgrat nach vorne und hinten beuge; das letztere ist noch immer etwas ängstlich; das Andere kann ich schon, ohne mich mit Händen aufzustützen. – Ich sage, ich möchte bald versuchen Badewanne; aber ich brauche ein Kissen oder Brett zum Rücken anlehnen. Er sagt, eigentlich wäre es nicht nötig, dass der Rücken überall unterstützt ist; er ist in sich selbst stark genug. Ich: Ich brauche aber subjektiv noch eine feste Anlehnung im unteren Rücken. – (Nachher sagt er zu Ina, ich werde in Kalifornien bald vieles wieder tun wie früher. Ina: Sie sind wohl ein Optimist? Er: Bei einer Person wie mir darf man optimistisch sein.)