Diese Woche fühle ich mich besser. Besonders nach der letzten Stunde. Ermutigt durch seine hoffnungsvolle Bemerkung am Ende. Und froh und erleichtert, dass ich meine Gefühle von Ärger usw. (über ausgefallene Stunde, und verkürzte Zeit) äußern konnte. Sowas ist sehr schwierig. Gefühle wie : ob wohl der Blitz doch treffen wird? – Über , schon, kürzlich; früh, konnte aber doch nicht schlafen, zweites Nembutal. Ich tadelte mich dafür. Die Mutter sagte: Gesund sein ist eine Pflicht. Über ihren Cancer. Über Großvaters Asthma, und Schulgefühle über Familie. Ich hatte ähnliche Gefühle über meine Familie. Die Mutter hatte mir ermöglicht, mich immer zu sehr zu entziehen. –Meine Ungewissheit 1917 mit Chacha. 🕮\(_{35}\) Schwieriger Entschluß, mich zu binden. 1913 mit Chacha: „Dies ist keine Verlobung“. –Er fragt: Wie kam ich heute, wo ich berichtete, dass es mir besser ging, auf einmal auf die Schwierigkeiten mit Chacha? Ich: Vom Denken an die Mutter sprang ich dazu über, ich weiß nicht, wieso. Vielleicht war die Ungewissheit in Jena 1917, weil ich gleichzeitig mit Chacha und Mutter zusammen war; vielleicht Konflikt der Zuneigungen? Er. Oder Furcht vor dem Blitzschlag? Ich: Eine ganz neue Aufgabe war für mich immer schwierig, besonders mit Leuten; z. B. als Leutnant zum ersten Mal kommandiert, oder in Wien zum ersten Mal die Klasse.