Ich erzähle von Sex am 12., wieder richtig schön; diesmal ungeplant. Über Fantasien dabei, diesmal und sonst: Frau mit langer Peitsche haut Jungen. Ich reite auf weißem Pferd; diesmal Penis in das Pferd, Öffnung im Rücken; dazu fiel mir am nächsten Tag ein: Bleisoldaten auf Pferden, mit pin! Die Frau ist ihm interessant; ich auf seine Frage: meist Arme und Beine nackt, manchmal auch Brust, aber Unterkörper bedeckt. Er: Der kleine Junge war sich nicht klar, was die Mutter da hatte, vielleicht auch Penis (Peitsche). Ich: Ina und ich sagen scherzhaft, zuweilen ist sie der Mann und ich die Frau; vielleicht wünsche ich mir auch das unbewusst. Er dazu: Er weiß nicht recht, ob da so ist; aber der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Fantasie ist wichtig; beim Rücken kommt die Furcht, über die wirklich Gefahr hinaus; bei der Frau Unterschied zwischen der Wirklichkeit und meiner Fantasie. Er sagt zum Sex am 12: Dies ist wichtig; je mehr ich schon aktiv sein kann, umso mehr wird die Furcht hinten im Rücken verschwinden. Ich berichte über mein Tanzen zur Musik; beim ersten Mal voriges Jahr starke Gemütsbewegung mit Tränen und ich küßte Ina, weil die Musik mich freier machte. Er: Da ist mehr dahinter als dies. 🕮\(_{31}\)