Ina hat nicht mehr die gestrigen Schmerzen (vermutlich Neuralgie), aber doch noch die von den letzten Tagen (also wohl doch Pleurisy). Aber sie kann öfters aufstehen und etwas herumgehen. Hedda richtet uns Lunch, Ina bringt es mir. – Ich spüre etwas meine Muskeln, stehe aber doch immer wieder auf. – Abends Ferngespräch mit Perry (ich sage, Kaplan ist ungeduldig auf meine Reaktion; daher möchte ich wissen, was Perrys Reaktion auf meinen Brief ist; er sagt, er hat mit Department und Dean gesprochen, alle sind einig, dass alle Anstrengungen gemacht werden sollen, mich doch dazubehalten. Aber der Betrag an Unterricht ist schon das Minimum, und höheres Gehalt ist schwierig, muss von Administration und Trustees erwirkt werden. Er will mit Compton sprechen; er hat ihn noch nicht kriegen können, der ist so viel weg. Ich sage, ich möchte Kaplan sagen, dass ich es sehr ernst erwäge, sodass er die Maschine in Gang setzt; das wird mehrere Monate dauern. Perry bittet mich, mich noch nicht dort fest zu binden, und ich sage, das werde ich nicht tun. Perry sagt, er bemüht sich, meine Lage objektiv anzusehen; nicht nur den Wunsch des Departments, sondern auch von meinem 🕮 Gesichtspunkt aus, was für mich das Beste ist. Ich betone, dass ich es und alle seine Bemühungen hochschätze. Er ist beeindruckt von meinem Bericht an N. Sc. F.; dass ich meine Zeit fruchtbar angewendet habe. 5 ½ Minuten, ca. 3.50; ich konnte ihn nur mit Mühe abbremsen.) – Wir hatten geplant, Fernruf an Kaplan. Aber das würde ca. 7 $ kosten; darum geben wir es auf. – 2 Nemb, 1h drittes. 1 ½ ein wenig Magenschmerz, 2 Donn Tras + 1 Donn. Ina sieht mein Licht und kommt, und beruhigt mich mit Zärtlichkeit.