Wir überlegen die YamiPYami Sache. Ob es nicht am besten wäre, ganz nachzugeben mit der Straßensache, wenn sie uns nur das Parken oben erlaubt (also status quo). Vielleicht wäre das das Beste. Wir überlegen auch, das Haus zu verkaufen; selbst im besten Falle wüssten wir nicht, was plötzlich mal aufkommen könnte. Und die Geschichte hat uns das Wohnen hier so nahe bei YamiPYami recht verleidet. – Nachmittags fahren wir in die Stadt. Ina telefoniert mit LeroyPLeroy (er will vielleicht mit Mrs. MurrayPMurray, Mrs. sprechen, aber nicht mit YamiPYami; er drückt volle Sympathie aus; Ina sagt ihm, dass wir bereit sind, den Anspruch auf die andere Straße fallen zu lassen jetzt nicht zu verfolgen, wenn wir Gewissheit haben könnten, dass mit Parken und anderem keine Schwierigkeiten gemacht werden.) (Ina ruft DjanePLavoie-Herz, Djane, 1889–1982, kanad. Pianistin, verh. mit Siegfried Hearst an; unser Kommen jetzt würde nicht gut passen, weil sie abends Gäste hat. SiegfriedPHearst, Siegfried, *1883, eig. Herz, dt.-am. Schriftsteller, verh. mit Djane Lavoie-Herz scheint’s also nicht sehr schlecht zu gehen; er muss aber immer noch täglich zu Dr. HausnerPHausner, Dr., Arzt zur Blutuntersuchung.) Bei der Fahrt nach Hause begegnen wir YamiPYami (und Mutter) auf der Straße; 🕮 sie winkt munter mit der Hand, als wäre nichts! – Wir schreiben ganz kurz Brief an YamiPYami: „Um des Friedens willens haben wir FullertonPFullerton, Rechtsanwalt gesagt, den Anspruch auf die andere Straße nicht weiter zu verfolgen. Wir hoffen, dass dies die Schwierigkeiten zwischen uns beenden wird.“ – Wir sind erleichtert, dass wir das Unsrige getan haben zum Frieden, durch Nachgeben; und hoffen das Beste.