Vormittags zu ChristiansenPChristiansen, Broder, 1869–1958, dt. Philosoph. Er spricht von HannePKüstermann, Hanne, 1899–1998, geb. Richter, Buchbinderin, ging 1927 nach Guatemala und heiratete dort Hans Arnold Küstermann; ich soll deren Ehe trennen und sie nehmen. Sie würde mich besser erzogen haben als ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap, ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap habe mich verwahrlosen lassen, weil sie nicht streng genug gegen die Polygamie war. HannePKüstermann, Hanne, 1899–1998, geb. Richter, Buchbinderin, ging 1927 nach Guatemala und heiratete dort Hans Arnold Küstermann sei selbst abwechselnd genug; und für das Beziehungsbedürfnis würde bei mir der wissenschaftliche Erfolg Befriedigung geben. Nachmittags mit ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap Baum geschmückt. Bescherung, die KinderPCarnap, Annemarie Hedwig, 1918–2007, auch Töchterle, Tochter von Rudolf und Elisabeth CarnapPCarnap, Hanneliese, 1920–2016, Tochter von Rudolf und Elisabeth CarnapPCarnap, Johannes, 1922–2012, auch Brüderle, Pfarrer, Sohn von Rudolf und Elisabeth CarnapPCarnap, Eline Dorothea, *1926, verh. Angermann, auch Lini, Graphologin, Tochter von Elisabeth Carnap und Broder Christiansen freuen sich sehr.
Spät nachts will ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap möchte ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap noch zu ChristiansenPChristiansen, Broder, 1869–1958, dt. Philosoph, ich sage ihr, sie sei zu müde und soll dableiben. Vielleicht freut sie sich, dass ich sie hierhalten möchte; Zärtlichkeiten. Sie kommt noch zu mir; schließlich ganz. Zuletzt beim Streicheln sagt sie „Jetzt nimmt wohl der Rudi Abschied von mir“.