9 – ½ 10 von GenfLGenf nach LausanneLLausanne geflogen.59Flug mit dem Luftschiff. 1925 gab es in der Schweiz eine Luftverkehrslinie Genf – Lausanne.KG In LausanneLLausanne alte gotische KircheLLausanne!Kirche, UniversitätIUniversität Lausanne und GemäldemuseumLLausanne!Gemäldemuseum besichtigt. 12 – 7 über NeuchatelLNeuchatel, OltenLOlten, BaselLBasel nach WiesneckLWiesneck.OWiesneck🕮kHier endet der entnommene Teil zum Esperanto-Kongress in Genf (RC 025‑92‑05). Die Lücke im Hauptkonvolut wurde von Carnap mit einem später eingelegten gelben Zettel markiert, der auf der Vorderseite folgende Aufschrift trägt: Esp. K. Genf. VIII 1925. Herausgen.
ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap ist bei ChristiansenPChristiansen, Broder, 1869–1958, dt. Philosoph, da ich erst um 10 kommen wollte. Ich schicke ElisePElise hin; sie bleibt aber, weil sie Wichtiges mit ihm zu besprechen hatte. (!). GretePDiederichsen, Margarita, *1896/97, geb. Schöndube, Grete genannt, Gymnastiklehrerin, Schwester von Elisabeth Carnap, heiratete 1925 Walter Diederichsen hier. AlbrechtPLiebenstein, Albrecht Freiherr von, Arzt, verh. mit Marianne von Liebenstein kommt plötzlich, um mit mir zu sprechen; das Geschehnis reut ihn, hauptsächlich um meinetwillen, ich beruhige ihn. Spät kommt ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap, freut sich über das Wiedersehen und über die mitgebrachte Seide. Störnacht, ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap arge Leibschmerzen; sonst geht’s ihr anscheinend besser.