OPopocatépetl 740 – 11 Bahn nach AmecamecaLMexiko!Amecameca. Dort ist Pablo VelardePVelarde, Pablo an der BahnLMexiko!Amecameca!Bahn. Ich gehe essen. Dann Tiere fertig gemacht, Strohmatten zum Schneerutschen gekauft. ¼ vor 1 losgeritten: Ich auf einer Stute, dabei ein kleines Fohlen, die Stute wiehert ihm immer zu, damit es nicht zurückbleibt; der Führer Asuncion OlivarPOlivar, Asuncion, Samenhändler, Samenhändler, auf eigenem ganz kleinen Schimmel, ein Lastmula mit Treiber. 1 Stunde in der Ebene, dann in den Wald hinauf. Viele Blumen. Viele Mulas mit Holz kommen uns entgegen. 170 Stundenlang hinauf. Schließlich zweigt links der Weg nach PueblaLMexiko!Puebla ab. Der Wald sieht oben ganz deutsch aus, zuletzt nur Kiefern.
½ 7 TlamacasLMexiko!Tlamacas. Großes, stroh grasbedecktes Dach auf dem Fundament einer früheren Geologen Hütte. Darin trockenes Haus. Abgeritten unten bei Regen, hatten wir zwischendurch meist bedeckten Himmel, zuweilen sogar Sonne. Hier wunderbarer Blick auf den PopoLMexiko!Popocatépetl, Abenddämmerung, bald dunkel. Rechts von dem großen Schneehang der spitze „Fragil“. Der Himmel bedeckt sich, Nebel, in der Nacht Regen. In der Hütte gegessen. Draußen das Feuer will nicht gut brennen. Die Tiere unter freiem Dach. 8 – ½ 2 hingelegt, nicht geschlafen. Es tropft durch das Dach und spritzt ins Gesicht. Die beiden Männer hinten in der Ecke. 🕮