RigaLRiga, Banken gesucht; schwer, das estnische Geld loszuwerden. Durch die Stadt gebummelt, Esperantisten im SchulamtLRiga!Schulamt besucht. Hafen, 122 4 englische Kriegsschiffe. Mittag gegessen, Einkäufe. Ungeheuer viele Obstbuden. Überall sehr viel Betrieb, im ZollamtLRiga!Zollamt (und FinanzministeriumLRiga!Finanzministerium) ganz toll. Viel Leben auf den Straßen. Alles sehr international, man hört und liest alle Sprachen. Einkäufe, ausgeruht. 5h kommt ein andrer Esperantist, Postbeamter, führt uns bis 8h, kennt aber weiß aber wenig über die Sehenswürdigkeiten. Wir treffen zufällig die 3 Belgierinnen von unserem Exkurs. 11h Abfahrt, leider deutsche Wagen, kein Eckplatz, sehr müde; nachts 2 mal Zoll- und Passrevision. Abends in der RestaurationLRiga!Restauration mit den englischen Matrosen, unser litauisches Geld reicht nicht mehr! 🕮