EngelPEngel, Leutnant muss also die Besichtigung machen; wenn’s überhaupt bis dahin nicht losgeht. Reisevorbereitungen. EngelPEngel, Leutnant in verschiedene Sachen eingeweiht: Diensteinteilung; Kommandos usw. beim bespannten Exerzieren15Exerzieren mit Pferdewagen., Freimachen mit 3 MG auf dem Fahrzeug, Beurlaubungen, Beförderungen usw. Schöner Sonntag. Dienstfrei. 9h abends fahr’ ich mit Hauptmann Berendts DogwartPBerendt Dogwart, Hauptmann durch den schönen hellen Abend nach HirsonLHirson‚OHirson kurz nach 10 dort. Schlafwagen bis MetzLMetz, 6h. Aber schwül, wenig geschlafen. Von StraßburgLStraßburg an ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap telegrafiert, „möchte einige Tage 388 WiesneckLWiesneck“. 2h ½ 2 (statt 1) FreiburgLFreiburg.OFreiburgZu ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap in die KarlstraßeLFreiburg!Karlstraße.Freudige Begrüßung. Ob ich (alleine!) nach WiesneckLWiesneck will? Urlaub für sie hier nicht mehr so einfach. Will’s versuchen. Vom WinterbergLWinterberg erzählt, Fotos vom FeldbergLFeldberg gezeigt. Vom gestrigen Geburtstag GretesPDiederichsen, Margarita, *1896/97, geb. Schöndube, Grete genannt, Gymnastiklehrerin, Schwester von Elisabeth Carnap, heiratete 1925 Walter Diederichsen erzählt. 4h muss ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap ins Lazarett. Ich lese ihre Randbemerkungen zu Meisel-HessPMeisel-Hess, Grete, 1879-1922, öst. Schriftstellerin (Krise)BMeisel-Hess, Grete!1916@Das Wesen der Geschlechtlichkeit, 2 Bde., Jena, 1916‚16Meisel-Hess, Das Wesen der Geschlechtlichkeit, LL . und ihr Tagebuch (Okt. 16 – Mai 17).17Siehe (ES). Dann zum Europäischen HofLFreiburg!Hotel Europäischer Hof. 8h hole ich ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap ab, wir gehen bis 11 auf den SchlossbergLFreiburg!Schlossberg. Oben setzen wir uns abseits vom Weg unter ihre Birke über dem WeinbergLFreiburg!Weinberg. Über ihr schwankendes Selbstvertrauen, häufig unbefriedigtes Gefühl; verlangt mehr von sich, als sie leisten kann. Dass GretePDiederichsen, Margarita, *1896/97, geb. Schöndube, Grete genannt, Gymnastiklehrerin, Schwester von Elisabeth Carnap, heiratete 1925 Walter Diederichsen sich schneller mit anderen 🕮dEs folgt hier ein eingeschobenes Blatt aus kariertem Papier (das übrige Tagebuch ist auf unliniertem Papier notiert), das in tabellarischer Form Einträge zu den Tagen vom 12. VI. bis 26. IV. enthält. Siehe nebenstehende Tabelle. befreundet; und ich meine doch, ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap kann’s noch viel eher als ich. Über Verschlossenheit und Offenheit. Ob ich oft zu wenig ausdrücke, was in mir vorgeht. Ich sage, dass ich anderen noch viel weniger eröffne, z. B. Kriegserlebnisse und vieles andere. Über Lazarett und Schwesterntätigkeit.