7 ¼ mit Unteroffizier Ker KurigPKurig, Unteroffizier nach ArrancyLArrancy sur CrusneOArrancy sur Crusne geritten und Quartiere besehen und vor dem 3. Bataillon gerettet, das auch hinkommt. Die anderen Herren reiten zum Sturmbataillon, außer RaedschPRaedsch, Oberleutnant und CrousazPCrousaz, von, Leutnant. Diese kommen mit der Kompanie ½ 10. Unterbringen der Mannschaften, Pferde, Fahrzeuge; Offiziersquartiere verteilt. 1. Kompanie kommt oben ins SchlossLArrancy!Schloss, 2. unten BergstraßeLArrancy!Bergstraße und QuerstraßeLArrancy!Querstraße. In nettem Einzelhäuschen mit Garten BergstraßeLArrancy!Bergstraße 2 Einzelzimmer für SeidelPSeidel, Leutnant, Doppelzimmer nach Süden für mich und PaechPPaech, Adolf, †1917, Leutnant (der erst am 28. kommen wird). Gemeinsame Schreibstube der beiden Kompanien im SchlossLArrancy!Schloss. Ich setze Dienst für morgen fest. SeidelPSeidel, Leutnant kommt, ist mit Dienst und Quartierverteilung einverstanden. Nachmittags Instand-Setzen der Mannschaftsquartiere, die Offizierszimmer sind hier ordentlich und möbliert. Regimentsbefehl: Morgen Sonntagsruhe. Schönes Wetter, Flieger kommen dicht über uns her. Ich bekomme 1. Zug zugeteilt‚ 🕮\Sept. 16\ 2 Gewehre (Unteroffizier HertPHert, Soldat und KieferPKiefer, Unteroffizier), liegen zusammen im Quartier QuerstraßeLArrancy!Querstraße 3. Nachmittags mit GurltPGurlt, Leutnant und SchubertPSchubert, Leutnant Erdbeerkompott geschlemmt. SeidelPSeidel, Leutnant räumt sein Zimmer als Esszimmer und zieht mit in meins. Ein Tisch wird gezimmert, und abends sitzen wir wieder alle zusammen um den Tisch, in unserem Hause, Zimmer zur Straße hin. Aber dunkel (in R ouvrois hatten wir elektrisches Licht).