14Tagebuch [5] 28. I. 1916 – 2. V. 1916 [Rudolf Carnap: Tagebücher], Eintrag Mo 27. III. 1916

Zu LeniPHolzman, Helene, 1891–1968, geb. Czapski, Leni genannt, Malerin und Lehrerin, heiratete 1922 Max Holzman ins AtelierLJena!Atlier. Dann gleich mit LisiPFlitner, Elisabeth, 1894–1988, geb. Czapski, Lisi genannt, dt. Nationalökonomin, heiratete 1917 Wilhelm Flitner spazieren, Forst, MühltalLMühltal. LisiPFlitner, Elisabeth, 1894–1988, geb. Czapski, Lisi genannt, dt. Nationalökonomin, heiratete 1917 Wilhelm Flitner am Schreibtisch fotografiert. Zu LeniPHolzman, Helene, 1891–1968, geb. Czapski, Leni genannt, Malerin und Lehrerin, heiratete 1922 Max Holzman ins AtelierLJena!Atelier. Sie zeichnet 296 mich noch einmal.22Vgl. Abb. . Dann sie vor der Staffelei fotografiert. Nachmittags gepackt. Dann mit MutterPCarnap, Anna, 1852-1924, Tochter von Friedrich Wilhelm Dörpfeld, heiratete 1887 Johannes Sebulon Carnap, Mutter von Rudolf Carnap und Agnes Kaufmann zu RandenborghsPRandenborghs, Familie von Wilhelm van Randenborgh, 1851-1926, dt. Geistlicher. GottfriedsPRandenborgh, Gottfried van, 1894-1964, dt. Geistlicher, Sohn von Wilhelm van Randenborgh Arm noch nicht ganz geheilt, hoffentlich wird er sonst entlassen. MutterPCarnap, Anna, 1852-1924, Tochter von Friedrich Wilhelm Dörpfeld, heiratete 1887 Johannes Sebulon Carnap, Mutter von Rudolf Carnap und Agnes Kaufmann spricht mit mir von den Mädchen; und wie ich zu ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap stände? Sie hätte geglaubt, ich sei entschlossen, ob ich von ihr abgekommen sei? Meinen Grundsatz, über so etwas nicht zu sprechen, will sie nicht gelten lassen. Beispiel aus der Familiengeschichte. Abends weiter hierüber. Für den Fall, dass sie mal nicht mehr lebe, wolle sie gern, dass ich wisse, wie sie über diese Sachen denke. Gesundheitlich; Zurückhaltung und Bändigung des Temperamentes (immer vergleichsweise). Ich lese abends in ChasPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap Gedichtbuch‚23Vermutlich ein nicht näher zu identifizierendes Geschenk von Elisabeth Schöndube.BIO und seh’ mir die Bilder an.