5Tagebuch 7. VII. 1912 – 13. VIII. 1912 [Rudolf Carnap: Tagebücher], Eintrag Mo 12. VIII. 1912

Um 5h Kaffee trinken. ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf CarnapRucksäcken sind. Der letzte Kuss. Mit Rucksäcken auf den Gemüsewagen. Hock zieht uns zur BahnLBahn. Unterwegs überholen kleine Schwester von LottePFrankenberger, Lotte, 1893–1934, geb. von Baußnern, Schwester von Walther und Friedrich von Baußnern, heiratete 1918 Julius Frankenberger. Von der BahnLBahn sehen wir nochmal WiesneckLWiesneck. Mein Besuch in Leider steigt ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap so eilig aus. Eilzug 638. WiebelPWiebel. Schweigt aber nichts!“„Ist das denn nötig.“ „Nein, aber schweigen kannst Du immer noch.“ In Lahr-DinglingenLLahr-Dinglingen hinaus. Von der Straße aus nochmal gewinkt mit der lila Mütze, sie mit der roten im Fenster, bis der Zug rauscht.

Oben auf der BrückeLLahr-Dinglingen!Brücke warten wir auf die anderen. ½ 9 mit dem Bähnchen kommen die anderen. Nach OstenheimLOstenheim. Bei BrückenwärtersPBrückenwärters gibt’s Rosen. Weiter im Kahn. Vor StraßburgLStraßburg PionierbrückeLStraßburg!Pionierbrücke. StraßburgLStraßburgOStraßburg 2 breit steuert nah am Pfeiler vorbei. \(⟨\)Vorher schon: KiesbankLStraßburg!Kiesbank. Raus ins Wasser. Boot weiter schieben.\(⟩\) Zum 1. Mal in ein Altwasser, aber lieber vor der BrückeLStraßburg!Brücke wieder heraus. Wunderschön übernachtet