In 1 Stunde bei Regen nach OttenheimLOttenheim. Gepäck zum Deichwärter. Zu Fuß und mit Wagen nach LahrLLahr und DinglingenLDinglingen. SchraderPSchrader und FlutPFrey, Flut nach LahrLLahr, zu den WandervögelnIWandervogel, die eigentlich nachan den RheinLRhein kommen sollten. 1 oder 2 Tage Regen abwarten. WiebelPWiebel und ich nach FreiburgLFreiburg.OFreiburg Ich will zuerst zu FrankesPFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar FreiburgPFranke, Mala, verh. mit Gustav Franke, dann nach WiesneckLWiesneck. Ob ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap bei FrankesPFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar FreiburgPFranke, Mala, verh. mit Gustav Franke ist? Ich treffe FrankePFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar Freiburg auf dem Rad auf der JakobistraßeLFreiburg!Jakobistraße. Der Schreck! Frau FrankePFranke, Mala, verh. mit Gustav Franke Tante MalaPTante Mala =? Mala Franke und die Cousine. ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap soll kommen. WiebelPWiebel kommt; er telefoniert vom BäckerLFreiburg!Bäckerei nach WiesneckLWiesneck. ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap ist fort. Aber noch nicht da. Ich gehe zur Elektrischen, sie kommt nicht. „Sie wird Besorgungen machen.“ Wir genießen schon Tante MalasPTante Mala =? Mala Franke Apfeltorte. Endlich schellt es. Ich stürze zur Tür. Wiedersehen macht Freude! „Nein, dass du da bist!“Wir herzen und küssen uns, niemand stört uns. Hinein. Wir sitzen um den Tisch, wir beide so froh! FrankePFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar Freiburg kommt, wir gehen spazieren. Links vom ImmentalLImmental hinauf. SchlangenwegLImmental!Schlangenweg. Mit Tante MalaPTante Mala =? Mala Franke und ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap. Bank mit wunderbarer Aussicht auf FreiburgLFreiburg, das MünsterLFreiburg!Münster, den SchlossbergLFreiburg!Schlossberg. „Haben die Jungens eigentlich noch nicht was gesagt?“„Nein, bloß OttoPSchöndube, Otto, *1900, Bruder von Elisabeth Carnap mal: „Schreibst du ans liebe Carnaple?“Hinter dem SchlossbergLFreiburg!Schlossberg her. Tante MalaPTante Mala =? Mala Franke und ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap erzählen vom Katholizismus.34Elisabeth Carnap war protestantisch, Gaienhofen katholisch. ChasPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap Frömmigkeit in GaienhofenLGaienhofenIDeutsches Landerziehungsheim für Mädchen in Gaienhofen; aber später im Unterricht: Der Buchenbacher Pfarrer hat sie nicht zur 1. Kommunion zugelassen. Tante MalaPTante Mala =? Mala Franke erzählt, wie 🕮 sie früher die Passionszeit und und Ostern so stark miterlebt hat. ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap erzählt, wie gern sie unter den kleinen, weißen Mädchen war, die mit Gesang Blumen zum Altar der Muttergottes brachten. Über den KanonenplatzLFreiburg!Kanonenplatz zum AussichtsplatzLFreiburg!Aussichtsplatz. Trennung. Wir wollen 826 fahren. Wir rennen hinab. Am SchwabentorLFreiburg!Schwabentor ist’s schon 825. Wir fahren in strömendem Regen zu FrankesPFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar FreiburgPFranke, Mala, verh. mit Gustav Franke. JakobistraßeLFreiburg!Jakobistraße, erinnern an Sa 27. Bis FrankesPFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar FreiburgPFranke, Mala, verh. mit Gustav Franke kommen, wollen wir uns auf die oberste Treppenstufe setzen. Da wir nicht hinein131können, wollen wir’s draußen. Ein Pfiff: WiebelPWiebel ist da, oh je! Wir kaufen eine Torte und setzen uns neben die Tür auf den Brunnen. FrankesPFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar Freiburg Erstaunen. Wir können nur ¼ Stunde bleiben; ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap hilft in der Küche. Ich esse im Zimmer etwas. FrankePFranke, Gustav, 1878-1959, Arzt, Mitglied der Akademischen Freischar Freiburg: „CP, ich gratulier’ dir. Ich hab’ schon lange so etwas für dich erhofft.“ Wir fahren bis LorettostraßeLFreiburg!Lorettostraße. Gewitter und tollster Regen, sodass wir doch noch umsteigen. „2 ins HimmelreichLBuchenbach!Bahnhof Himmelreich.“ Starke Blitze. Ob Hock uns abholt? Wegen des Gewitters nicht. KiechlePKiechle, Bauer, Pächter des Bauernhofs auf Gut Wiesneck mit Laterne. ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap: „Was wird’s wohl für Wetter geben.“ KiechlePKiechle, Bauer, Pächter des Bauernhofs auf Gut Wiesneck: „Es wird wohl besser werden.“ ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap: „Auch morgen schon?“(Dann muss ich nämlich 600 fahren.) „Ja, es wird wohl auch morgen schon besser werden.“ „Ach nein, morgen noch nicht.“ Fräulein KiechlePKiechle, Lina, Tochter der Bauersfamilie Kiechle auf Gut Wiesneck: „Wer ist denn da?“Noch etwas Abendessen. „Um 5 Wecken!“„Mich auch!“„Nein.“ „Doch.“ „Wecken Sie sie nicht! Die muss ausschlafen.“ „Ich wecke sie nicht. Gelt, ihr meint’s gut miteinand.“ Hose geflickt. „Denken und Tun.“BDenken und@Denken und Tun+! Hundert Sprüche deutscher Dichter und Denker, Berlin, 191035Siehe LL . Im Wohnzimmer auf dem Sofa … Kerze aus … Bis 2h noch das Cape geflickt. Die Treppe hinaufgetragen. Abschied. In HeinisPSchöndube, Heinrich, *1899, auch Heini, Bruder von Elisabeth Carnap Zimmer holt sie mich noch mal ein. Letzter Abschied.