Um 7h geht der Krach schon los. Ich lass mich nicht stören, bis ½ 8. Es wird Kaffee, Milch, Brot, Honig …gebracht. Sehr gemütliches Frühstück im Heu; alle sehr faul. Man liegt da, singt usw. TedjePWestphalen, Tedje, †1915, cand. chem., Mitglied der Freischar Freiburg zieht im Regen ab. Wir bleiben. GarthePGarthe, Otto, 1890–1948, von 1919–1924 Schularzt und Biologielehrer in Wickersdorf, verh. mit Margarethe Garthe macht Zirkus. Kamel, Affe, Stachelschwein, Henne, Hahn‚ …Stierkampf. Brezelschnappen. Ein wenig getanzt. Mittags kräftige Suppe von SchöndubesPSchöndubes, Familie von Heinrich Schöndube, Makkaroni von Frau CloosPCloos, Elisabeth, Mutter von Gertrud Vogel, Hans und Ernst Cloos. Draußen gegessen; beides war in ungeheuren Mengen da. Ich hole die GroßmutterPGroßmutter =? Heinrich Schöndubes Mutter. Dann fertig machen. Reiten auf dem Hock, ohne Sattel; die andern auch; WiebelPWiebel mit Fräulein NatorpPNatorp, Fräulein. Aufbruch; Frau CloosPCloos, Elisabeth, Mutter von Gertrud Vogel, Hans und Ernst Cloos schläft leider; wir sin120gen der GroßmutterPGroßmutter =? Heinrich Schöndubes Mutter das „Burenbüble“;7Volkslied aus Breuer, Der Zupfgeigenhansl, 40. Siehe LL . Auch die im Folgenden erwähnten Lieder stammen aus diesem Liederbuch des Wandervogels und der Jugendbewegung. sie möchte das Lied haben. Wir schenken ihr einen Zupfgeigenhansl.BBreuer, Hans!Der Zupfgeigenhansl, Leipzig, 1913 Alle schreiben ihre Namen hinein. Dann singen wir KiechlesPKiechles, Familie „Schatz mein Schatz, reise nicht so weit von hier …“. „Muss i denn“. „Sah ein Knab ein Röslein stehn …“. Abzug. LottePFrankenberger, Lotte, 1893–1934, geb. von Baußnern, Schwester von Walther und Friedrich von Baußnern, heiratete 1918 Julius Frankenberger und ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap noch mit über den Bach, durch den Zipfelhof bis zum Kruzifix an der Straße. Vorher noch unterwegs: „Köln am Rhein“, „Horch was kommt“‚ …; dann zum Abschied: „Einst ging ich über Berg und Tal.“ Dann noch lange Winken, ChaPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap mit ihrer roten Schürze, SchraderPSchrader mit seiner Klampfe, woran auch das neue geschenkte Band ist. Über den KybfelsenLKybfels nach GünterstalLGünterstal. 🕮