Wir fahren im Auto nach NW durch viele kleine Örter, größere: Itzehoe und Husum bis … (9 – 11:45). Dann großes Motorschiff nach Wyk auf Föhr, wo angehalten wird; und dann, in großem Abstand parallel zur Südküste von Föhr, nach Wittdün, am S-Ende von Amrum.OAmrum Auf dem Anlegesteg wartet Johannes mit Ruth auf seinen Schultern, und Martin. Dann fährt Johannes uns im Auto nach Nebel, zum schönen roten Haus. (Alle gebrauchten Zimmer sind auf ebener Erde; ich bin allein untergebracht auf der einen Seite, mit eigenem Klo und Dusche, großem Wohnzimmer und kleiner Küche. Die Buben schlafen oben auf dem Heuboden. Ruth ist ganz munter beweglich auf ihrem Schieberad. Wir essen alle an langem Tisch. Dann ruhe ich. Dann Kaffee. Mit Johannes spazieren (zur Kirche am Friedhof herum, alte Waldsteige von Schiffskapitänen; früher gab es Robben und sogar Walfischfänger. Und dann einen Weg nach N zwischen den Feldern; rechts sieht man in einiger Entfernung, das Wattenmeer, und ich erzähle Johannes von meinem Eisgang ca. 1907 nach Ahh.) Nach dem Abendessen noch etwas plaudern alle zusammen (ich erzähle von LA, Charterflug, Stockdorf, Elmau, den Enkeltöchtern; Chachas lange Wege und Schwimmen; Hannelis Operation und noch lange nötige Erholungszeit in TH.) Abends geduscht. Trotz dem sehr langen Suchen finde ich meine Noludars nicht; so gehe ich ohne das zu Bett. Um 12 ½ bin ich noch wach, gehe nochmal auf Suche, und finde die Medikamententasche am plausiblen Platz, wo ich sie hingetan hatte! In der 🕮\(Amrum)\ Schublade des großen Tisches neben dem Bett! Dann doch nun 1 ½ Noludar geschluckt.)