RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
11 ½Pasquinelli kommt. Er steht auf einmal in meiner Zimmertür. Er hat in Innsbruck übernachtet, dann nach Klais, dort Autobus Elmau. Wir machen Spaziergang; er erzählt, dass in 1 oder 2 Jahren alle meine Bücher ins Italienische übersetzt sein werden. Ich erzähle ihm vom Bar-Hillel-Vortrag und anderes. – Nachmittags wir mit Pasqu. unter dem Baum; dann kommen Stegmüller und Frau dazu. (Nach einer Weile geht Chacha auf großen Spaziergang; später wir über Gut den Rundgang. Nach dem Abendessen verabschieden wir uns von den Anderen. Chacha liest mir auf ihrem Zimmer eine nette Geschichte vor (von der Baltin Hueck-Dehio