RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
10 ½ – 2 Matthews und Kuhns hier. Ich frage: Wenn es für gegebene \(\eta{}\)-Werte verschiedene \(\xi{}\)-Matrizen gibt, so führen sie doch wohl vermutlich zu verschiedenen Werten von \(MI\) für \(\gt 2\). Vielleicht sind dann nicht alle solche Werte plausibel; vielleicht muss es dann hier eine zusätzliche Forderung geben, zunächst für \(m\)- oder \(l\)-Werte, und dann für \(\xi{}\)-Matrizen. Sie werfen die Frage auf, die Mischung der drei \(\mathfrak{M}\)