xMit Verweisungszeichen und Hinweis siehe oben an dieser Stelle positioniert.Mit Hanne zur Elbe spazieren. (Die Sonne kommt langsam durch den dicken Nebel; die Bänke sind nass, wir setzen uns etwas auf die Steinstufen; dann werde ich doch müde beim Heimweg. – Ich sage Hanne von Svens Vorschlag. Hanne findet es auch plausibel. Sie haben mit Bekannten aus Mexiko gesprochen (Buchenau und Böcker), die selbst Gläubiger von Walter sind, und die gegen Walter Vorwürfe erhoben haben wegen des früheren Hauses, und auch, dass das jetzige Haus in Contreras unnötig groß für sie sei; und warum Walter einen Mercedes Wagen habe, und dazu noch Grete einen VW. Sven hat gesagt, er habe keinen Mercedes gekauft.) – Mittags, mit Hanne und Gerti (auf Gertis Wunsch erzähle ich von Hannes Jugend. Das „Kind“, zart und verträumt, beobachtete die Menschen und wusste, warum sie so handeln 🕮 mussten. Die erstaunliche Energie und Ausdauer bei der Ausbildung in Buchbinderei. Sie erzählt von Karl Rienitz, mit dem sie sogar einmal verlobt war, und der ihr sagte, sie müsste Medizin studieren. Das Haus neben Reisessen an der Dreisam. Skilaufen mit mir.) – Nachmittags mit Hanne und Hans Arnold.Mit Helga telefoniert. (Sie wollte gern noch mal kommen, aber die Zeit ist zu kurz geworden. Ich sage ihr, dass ich in positivem Sinne über sie und Range berichtet habe an Grete. Svens Vorschlag für die Eltern, Haus und Boot aufzugeben, scheint mir zwar plausibel, aber ich kann doch wohl nicht gut darüber an Grete schreiben. Helga sagt: Nein, wohl nicht; aber vielleicht an Sven, der würde sich freuen über meine Zustimmung. Ich sage, dass ich aber Bedenken habe, weil Sven vielleicht erwähnen würde, dass er einen Brief von mir hat; sie meint, vielleicht könnte ich es so formulieren, dass es nicht anstößig sein würde; aber das scheint mir schwierig. Helga meint, die Eltern werden wohl kaum vor dem Frühling herüberkommen. Ich sage, dass ich vielleicht auch schon im Mai oder Juni komme und sie dann sehen werde. Ich sage, dass ich erst Hemmungen hatte gegen das Herüberkommen und jetzt sehr froh bin, dass ich es getan habe. Helga meint, wenn ich das Walter sage, könnte das ihm vielleicht helfen, seine eigenen starken Hemmungen auch zu überwinden; auf meine Frage sagt sie, dass die Hemmungen sich nicht auf Freunde oder Verwandte beziehen, da er keine mehr habe: sondern die Unsicherheit, wie ihn selbst das Wiedersehen der Heimat berühren und bewegen würde.) –