Gerti fährt uns in ihrem Volkswagen nach Blankenese, weiter unten an der Elbe (unterwegs sehen wir schon manchmal den breiten Strom. In Blankenese zeigen sie uns das Haus, in dessen oberem Stock sie bis vor einigen Jahren gewohnt haben, bevor sie in das jetzige Haus umzogen. Hans Arnold wollte näher bei seinem Kontor sein, von Blankenese war es die doppelte Fahrzeit; außerdem war die Wohnung dort zu klein für sie. Aber dort hatten sie einen sehr großen Garten, teils ziemlich wild, aber schön und geliebt. Anscheinend fiel es damals Hanne schwer, sich von dem Garten zu trennen.) Dann machen wir längeren Spaziergang, eine Stunde, 🕮 aber mit langen Pausen auf Bänken, durch Buchen und anderen Wald, zuweilen mit schöner Aussicht auf die Elbe. – Dann zum Mittagessen in ein gutes Restaurant in Blankenese; ich sitze am Fenster mit Aussicht auf Elbe und darin die ausgestreckte Insel, „der Schweinesand“.) – Nachmittags zeigt Hanne Bilder von ihrer Freundin Heyse (Haus in Nußdorf, Station Degerndorf am Inn, Abzweigung von Rosenheim, mit Blick auf Alpen, darunter Wendelstein Gebirge. Es ist schwer erreichbar, aber Freunde kommen doch im Auto hin. Aber sie selbst haben kein Auto, und können daher nur mit Taxi und mit 2 Eisenbahnen nach München kommen; daher ist es für sie unmöglich, an einem Tag nach München und zurück zu kommen. Hanne ist mal dort gewesen, weil sie mit beiden seit langem nahe befreundet ist. Sie sagt, ich habe sie damals in Krempelsdorf getroffen.