Hanneli zeigt mir allerhand Übungen, Körperübungen und Atemübungen. (Ich zeige ihr meine Übungen, und erzähle vom Unfall 1960. Sie legt besonderen Wert auf tiefes Einatmen, starkes Ausatmen, und Übungen für Nackenmuskeln.) – (Über Geldfragen. Ich frage, ob sie beide mein Darlehen für die Eigentumswohnung vielleicht durch regelmäßige Zahlungen abzahlen könnten, nicht, weil ich das Geld brauche, sondern, weil eine Streichung der Schuld die anderen benachteiligen würde. Ich gebe ihr 20 für Rückreise per Bahn; sie ist von Freundin im Auto hergebracht worden. Ferner gebe ich ihr schon 100 für die von ihr geplanten 5 Stunden Psychotherapie; ich dränge sie, die Therapie auch wirklich bald zu nehmen, und gebe ihr darum schon das Geld. 🕮 Ich frage über Eline. Ich habe ihr Weihnachten immer weniger geschickt als den anderen; sie findet das richtig. Sie wissen nicht genau, wieviel Eline von Broder geerbt hat; sie meint, da sind nicht nur die Holzstatuen, sondern auch eine Menge Originalgrafiken in Mappen, die sehr wertvoll seien; außerdem habe Christoph vermutlich auch von seinem Vater geerbt, da Angermanns sich allerhand Gutes leisten konnten. – Ich ermutige sie, mir immer zu schreiben, wenn sie sich etwas besonders wünscht; nicht nur Nötiges, sondern auch Dinge, die nützlich und erfreulich sind, wie z.B. vielleicht die Therapietagung in Elmau, die aber vermutlich erst Ende Oktober ist, wie Annemarie meint.) – Annette fährt Hanneli und mich zum Bahnhof; sie fährt ab 12 ½nach Stuttgart. – Nachmittags zeigt Annemarie mir ein Fotoalbum (Chacha hat es zusammengestellt, meistens Bilder von Annemarie als Baby und Kind).