RUDOLF CARNAP. Tagebücher und Leselisten. 1908–1919 |
Frau Nebel telefoniert (sie ist nur einige Tage bei ihrer Tochter, sie wird nicht nach Mexiko gehen, teilweise finanzielle Gründe, teilweise ihr Herz. Sie spricht auf meine Fragen allerhand über Diederichsens (siehe Notizen im folder „Grete“).) – Ich lese Leblancs Buch (er spricht immer noch vom „Gewicht der Individuen“, ohne den Sinn klarzumachen; meine langen Briefe über sein Buch ms haben wenig genützt!)