(Ich bemerke auf einmal, dass es fraglich ist, ob die Bücherregale unzerlegt (außer dem br), 🕮 entweder durch die Haustür, vor der eine Lattenwand für Ranken ist, oder von Garage aus durch den den ins study gebracht werden können. Es ist jedenfalls knapp, und wir haben nicht die genauen Maße für den Raum vor der Haustür, und den dahinter. Ina ist wieder ganz verzweifelt. Ich sage, wir wollen es ausprobieren mit einem Modell. Wir finden im Gartenschuppen eine Latte. Ina verzagt schon, weil die zu lang ist. Ich sage, die werde ich absägen. Sie sagt, wir haben nichts, um es darauf zu legen. Ich setze mich hin, lege die Latte über meine Beine, Ina hält sie fest, und so ist schon getan.) Dann fahren wir schnell zum Haus (und finden mit großer Erleichterung, dass beide Wege möglich sind. – Mr. Dermott hat weiter gemalt, auch die Decke im den; das macht es etwas heller und wohnlicher. Wir fragen, ob er bereit ist, nach dem Einzug verschiedene Sachen im Haus zu tun: das eine Regal wieder zusammenzusetzen, das TV an die Antenne anzuschließen, und dergleichen. Er sagt, gewiss. Ina fragt, wie viel er für die Stunde rechnet. Er will gar nichts; er liebt es besser auf freundschaftlicher Basis, sie könnten uns dann auch mal um einen Gefallen bitten. Wir bestehen aber darauf. Erst schlägt er 50 c vor, aber als wir protestieren, $ 2; und wir stimmen zu.) – Abends Anruf von Hempel in Stanford (er wird allein zum meeting kommen; später mal mit Familie. Er fragt für So. 29. nachmittags; ich sage: da bin ich vielleicht zu müde, lieber Mo. Jeffrey ist bei ihnen, und will herkommen. Wir sind entsetzt, dass er doch jetzt gekommen ist, obwohl Ina geschrieben hatte, dass es uns gar nicht passt. Er sagt, er müsste aus persönlichen Gründen herkommen, wegen Universität; er fragt, ob er mich doch am 19. sehen kann. Ich sage, 🕮\(zu 22nd Str. umgezogen\ gewiss, wir werden dann sehen. Abends fliegt er weiter; er kommt nur meinetwegen nach L.A. Ina ist nachher zornig, dass ich es angenommen habe.)