Briefe. Kartothek.126Seit den 1930er-Jahren hat Carnap umfangreiche Kartotheken verwendet, in denen er vor allem seine Lektüreerfahrungen („Reading Notes“) sowie Kontaktadressen, einschließlich biografischer Notizen, dokumentiert hat. Vgl. den ca. 7.500 Karten umfassenden Bestand in (RC 113‑114").