Für BerlinLBerlin entschlossen, da kein Brief von SchlickPSchlick, Moritz, 1882–1936, dt.-öst. Philosoph, verh. mit Blanche Guy Schlick da.
Gepackt. 🕮
Nachmittags Gepäck zur BahnLFreiburg!Bahn. Im Regen zu Fuß nach KirchzartenLKirchzarten, wegen Telegramm an MauePGramm, Dorothea, 1896–1975, geb. Stadler, genannt Maue, verh. mit Josef Gramm. Zu ChristiansenPChristiansen, Broder, 1869–1958, dt. Philosoph; über Grafologie, mathematisches Unendlichkeitsproblem (Seine These: In jeder Unendlichkeit steckt etwas dualistisches, deswegen widerspruchsvolle Begriffe möglich und gefordert (!)); erzählt von ElisabethsPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap Nachricht, dass PapaPSchöndube, Heinrich, 1861–1927, dt.-mexik. Maschinenimporteur und Großgrundbesitzer in Mexiko, heiratete 1891 Luisa Kebe Quevedo, Vater von Elisabeth Carnap Übertragung von WiesneckLWiesneck erwägt; sagt mir, dass ich mir meine Bindung an ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap verheimliche; Niveauhöhe von ElisabethPCarnap, Elisabeth, 1895–1987, auch Cha oder Chacha, Grafologin, Tochter von Luisa und Heinrich Schöndube, von 1917 bis 1929 verh. mit Rudolf Carnap und GretePDiederichsen, Margarita, *1896/97, geb. Schöndube, Grete genannt, Gymnastiklehrerin, Schwester von Elisabeth Carnap, heiratete 1925 Walter Diederichsen; zuletzt unsere Stellung zueinander, seine Neigung und Achtung.
Bei WilkensPWilken, Folkert, 1890-1981, dt. Sozial- und Wirtschaftswiss., AnthroposophPWilken, Frau von Folkert Wilken, Sprachgestalterin, Anthroposophin auch ernstes freundschaftliches Gespräch über Eheschwierigkeiten, WilkensPWilken, Folkert, 1890-1981, dt. Sozial- und Wirtschaftswiss., Anthroposoph Auffassung der heutigen Nervosität; Flucht des Menschen vor den Aufgaben der Liebe in der menschlichen Gemeinschaft, nämlich Flucht in Genuss oder Gesellschaft oder dergleichen (beachtenswert!). Ich sage nicht, wohin ich fahre; sie raten vergeblich. Abschied bei FranksPFranks (in Wiesneck).