A. Zu den Texten und Abbildungen dieses Bandes

1. Die Tagebücher

Die hier edierten Tagebuchtexte Carnaps lassen sich nach ihrer Textstruktur in drei Kategorien einteilen, die hier getrennt behandelt werden.

1.1 Kalenderartige Tagebücher (TB 2, TB 4, TB 6–TB 10, TB 20–TB 21)

Eine Vorform oder Frühform der Tagebücher Carnaps sind die Konvolute mit bloß stichwortartigen Notizen zu Tagesereignissen, bei denen nachträglich protokollierte Erlebnisse neben Notizen im Stil eines Terminkalenders stehen. Die notierten Termine oder Pläne über zukünftige Tätigkeiten finden gelegentlich nicht statt, was von Carnap manchmal durch explizites Streichen der Notizen vermerkt wird.

Die äußere Form dieser kalenderartigen Tagebücher ist stets so gehalten, dass in einem ganzen Konvolut Tage fix vornotiert sind (siehe Faksimile  u. ). Gelegentlich (Faksimile ) beschränken sich die Einträge dann auf (offenbar vor dem Ereignis notierte) Termine. In dem selben Format finden aber auch durchaus narrative Tagebucheinträge Platz. So etwa (vgl. Faksimile ) am 29. XII. 1918: „Nachmittags mit Grete durch den Regen zum Drackendorfer Vorwerk“ oder am 3. I. 1919: „Mutter liest Tormins Flugblatt vor. Diskussion“.

Durch die fix vorgegebenen Zeilen ist in diesem Format der Raum für Einträge limitiert. An manchen Stellen lässt Carnap aber den Text in die nächste Zeile fließen oder fügt längere Passagen auf einem Beiblatt ein. So etwa in TB 7, beim Eintrag zum 1. IX. 1913.

Meistens (aber nicht immer: eine Ausnahme bilden die Reisetagebücher TB 2, 4 u. 7) sind die Seiten in kalenderartigen Tagebüchern nachträglich großflächig durchgestrichen. Die Funktion dieser Durchstreichungen könnte etwa gewesen sein, beim Blättern rasch die aktuelle Seite mit den aktuellen Terminen zu finden.

Insgesamt haben alle hier edierten kalenderartigen Tagebücher den Charakter einer Mischung aus Terminkalender und Tagebuch. Es gibt keine Indizien, dass Carnap parallel zu diesen skizzenhaften Tagebüchern ausführlichere Tagebücher geführt haben könnte, die nicht überliefert sind (eine partielle Ausnahme bilden hier allerdings die Tilly-Briefe). Wahrscheinlicher scheint, dass Carnap diese Form in Zeiten gewählt hat, in denen er nicht die Motivation fand, ein ausführlicheres Tagebuch zu führen. Ob Carnap neben den unten zu behandelnden ausführlicheren Tagebüchern auch einen Terminkalender geführt hat, ist für die hier behandelte Zeit nicht zu ermitteln. In späteren Jahren hat Carnap Termine unabhängig vom Tagebuch in Taschenkalender eingetragen.

1.2 Die Tilly-Briefe (TBT = TB 3)

Eine Sonderstellung in Carnaps Tagebüchern nehmen die hier so genannten Tilly-Briefe ein. Es handelt sich um Briefe oder Briefentwürfe Carnaps an die Schwedin Tilly Neovius, die Carnap vermutlich 1911 auf Schloss Mainberg kennengelernt hat (vgl. die Einleitung, S. ). Es entstand dort ein Freundeskreis, dem neben Tilly Neovius und Carnap auch Ottilie Ulmer und Hedwig von Rohden angehört haben. Man beschloss in Mainberg brieflichen Kontakt zu halten und ließ die jeweils ausgetauschten Briefe untereinander zirkulieren. Carnap dokumentierte diesen brieflichen Austausch mit den Freundinnen in einem linierten und handschriftlich durchpaginierten Heft im Format von ca. 19 \(\times \) 13 cm mit mindestens 94 Seiten (die Paginierung endet bei dieser Zahl). Das Heft enthält auf der ersten Seite einige Mainberger Kontaktadressen. Dann folgen von Carnap erstellte Abschriften der Briefe, die, mit Ausnahme der (wegen der Sprachgebundenheit der Kurzschrift) langschriftlich notierten Briefe von Tilly Neovius in schwedischer Sprache, kurzschriftlich verfasst sind. In den Kopfzeilen sind Informationen über Absender und Empfänger enthalten: „>T“ symbolisiert hier einen Brief Carnaps an Tilly Neovius, „O>“ einen Brief von Ottilie Ulmer an Carnap usw. Vgl. Faksimile .

Das gesamte Heft enthielt, wie aus dem auf der Seite mit der Paginierung 70 erhaltenen Index von der Hand Carnaps ersichtlich, eine Reihe von Briefen im Freundeskreis von und an Carnap. Neben Tilly Neovius und Ottilie Ulmer waren auch Hedwig von Rohden, Friedrich von Rohden und die nicht identifizierten Nq und Lisi an dem Briefwechsel beteiligt. Carnap hat aber zu einem späteren Zeitpunkt die Blätter aus dem Heft gelöst, die Briefe an Tilly Neovius enthalten, und nur diese Blätter aufbewahrt. In dem erhaltenen Konvolut fehlen so die Seiten mit den Paginierungen 23–44, 59–62, 71–80, 85–88. Briefe von Tilly Neovius an Carnap, von Carnap an Ottilie Ulmer usw. finden sich in dem Konvolut offenbar nur, weil sie sich auf Blättern mit den von Carnap für die Aufbewahrung herausgelösten Briefen an Tilly Neovius befinden. Dass Carnap die Briefe an Tilly Neovius aus dem Konvolut herausgelöst hat, könnte darin begründet sein, dass diese Briefe den Charakter einer tagebuchartigen Dokumentation aufweisen, der in den anderen Briefen weitgehend fehlt. Aus diesem Grund liegen die Tilly-Briefe auch im Carnap-Nachlass in dem Gesamtkonvolut der Tagebücher und werden hier mit den Tagebüchern mitediert. Allerdings wurden beim Herauslösen dieser Briefe vielleicht irrtümlich auch Passagen der Briefe an Tilly Neovius verworfen: Die Briefe vom 4. IV. und vom 6. VI. 1912 brechen an Stellen ab, wo die im Heft folgenden Seiten fehlen.

Wann Carnap die Einträge der Briefe in das Heft vorgenommen hat, ist für seine eigenen Briefe nicht durchwegs klar (die Briefe an ihn konnte er natürlich erst nach dem Erhalt abschreiben). Eine Bemerkung in einem der Briefe (S. ) legt aber nahe, dass Carnap die Briefe in der Regel erst in diesem Heft stenografisch konzipiert und dann langschriftlich ausgeführt hat.

Die Tilly-Briefe haben, von der Briefform abgesehen, auch rein äußerlich die Form eines Tagebuchs. Sie sind durch Tagesangaben gegliedert und wurden von Carnap meist über einen längeren Zeitraum hin verfasst. Der erste Brief etwa zieht sich vom 3. bis zum 28. XI. 1911 und verläuft im Original über 15 Seiten, in dieser Ausgabe über immerhin 12 Seiten. Auch die meisten anderen Briefe ziehen sich über mehrere Tage. Ferner steht die Konversation mit der Freundin in diesen Briefen im Hintergrund. Sie verfolgen (offenbar aufgrund einer Vereinbarung mit der Adressatin) das Ziel einer chronologischen Dokumentation der Tagesereignisse und haben somit auch inhaltlich weitgehend die Form eines Tagebuchs. Von eingestreuten direkten Anreden der Adressatin abgesehen entsprechen diese Texte schließlich auch stilistisch weitgehend den Texten der im nächsten Abschnitt beschriebenen narrativen Tagebücher Carnaps. Die Tilly-Briefe sind damit die wichtigsten frühen Texte, in denen Carnap seinen Tagebuchstil erarbeitet.

1.3 Narrative Tagebücher (TB 1, TB 5, TB 11–TB 19)

Carnaps Tagebücher in ihrer reifen Form, wie sie seit Mitte der 1920er-Jahre von ihm verfasst wurden (siehe Band 2 dieser Edition), enthalten Berichte über Tagesereignisse, die immer mehr zu präzisen und reichhaltigen Erzählungen über Diskussionen und andere soziale Interaktionen, Reisen und sonstige Ereignisse werden. Aber bereits in einigen Teilen der frühen Tagebücher entstehen durchaus komplexe narrative Strukturen. Das gilt, neben den Tilly-Briefen, für folgende drei Tagebuchkonvolute:

Erstens ist hier das Tagebuch zu nennen, das Carnap im Frühjahr 1908 als sechzehnjähriger Gymnasiast im Wuppertaler Stadtteil Barmen verfasst hat (TB 1). Zweitens handelt es sich um das Tagebuch aus dem Freiburger Sommer 1912 (TB 5). Drittens das Kriegstagebuch, das seit dem Eintritt Carnaps ins unmittelbare Kriegsgeschehen im Januar 1915 einen komplex-narrativen Charakter erhält, der bis zum Sommer 1917 im Wesentlichen beibehalten wird (TB 11–TB 19). Diese drei Tagebücher haben mehrere Gemeinsamkeiten, die sie auch mit den oben behandelten Tilly-Briefen teilen. Sie unterscheiden sich von den kalenderartigen Tagebüchern der Form nach: Einträge sind nicht vorgefertigt, sondern werden jeden Tag neu angelegt und so lange gestaltet wie erforderlich (vgl. Faksimile  u. ). Inhaltlich liefern diese Tagebücher, anders als die kalenderartigen Teile, Beschreibungen, in denen detailliert auf Ereignisse des Tages sowie Diskussionen eingegangen wird. Dies alles in einer auf Carnaps ab 1925 erarbeiteten Stil der Neuen Sachlichkeit vorausweisenden Art (vgl. die Einleitung, Abschnitt B.2.1). Schließlich verbindet die narrativen Tagebücher des frühen Carnap auch der Umstand, dass sie jeweils in einer von Carnap als exponiert empfundenen Lebenssituation entstehen. 1908 ist der äußere Anlass des Tagebuchs die platonische Verliebtheit in ein Mädchen, dem Carnap auf Spaziergängen begegnet. Der Sommer 1912 ist eine Phase des intensiven (erotischen) Erlebens – im Zentrum dieses Tagebuchs steht die Verlobung Carnaps mit Elisabeth Schöndube. Beim Kriegstagebuch wiederum ist der äußere Anlass die Teilnahme an welthistorischem Geschehen, das Carnap dokumentieren will.

Die Frage des Zeitpunktes der Niederschrift der Tagebucheinträge stellt sich bei den narrativen Tagebüchern besonders, werden doch häufig Erlebnisse umständlich geschildert, die sich über mehrere Tage erstrecken, oft ohne dass während des geschilderten Ereignisses Zeit für Tagebucheinträge bleibt. Diese Schilderungen wurden dann natürlich später verfasst. So etwa die Beschreibung der „Kämpfe am Winterberg“ (TB 18). Dieses fünf Tage (5. – 9. V. 1917) und 11 (Kurzschrift) bzw. 14 (Druck-)Seiten umfassende Konvolut wurde von Carnap später im Kriegslazarett in Sedan verfasst, wie aus den Einträgen zum 17. und 21. V. 1917 hervorgeht. Allerdings nimmt dieser Text insofern eine Ausnahmestellung in den Tagebüchern ein als er von Carnap unmittelbar danach zu einem langschriftlichen Exzerpt ausgewertet wurde (ein Fragment davon ist als RC 025‑28‑35 erhalten), das an Freunde und Verwandte zur Lektüre weitergegeben wurde. Etwas Ähnliches hat Carnap sonst nur einmal verfasst, nämlich in der Zeit im Schneeschuhbattalion in Pohar zu Jahresbeginn 1915 (vgl. TB 16. II., 15. III. u. 7. IV. 1915). Von den in der Form einer dramatischen Erzählung, in einer für Carnap eher uncharakteristischen Sprache verfassten Schilderungen der Kämpfe am Winterberg abgesehen hat Carnap selten längere Passagen des Tagebuchs erst mehrere Tage nach den geschilderten Ereignissen verfasst und wenn, dann meist in der Gestalt von Sammeleinträgen wie dem zum 7. –14. VII. 1917. Hier liegt nahe, dass Carnap in der geschilderten Woche einfach kein Tagebuch geführt, die Ereignisse summarisch nachgetragen hat, um ab dem folgenden Tag wieder mit täglichen Einträgen fortzusetzen. In der Regel ist jedoch davon auszugehen, dass die täglichen Einträge von Carnap auch tatsächlich zeitnah verfasst wurden, entweder am Abend des geschilderten Tages oder am Morgen des Folgetags. Carnap war zwar ein Morgenmensch, allerdings scheint einiges dafür zu sprechen, dass er die Tagebucheinträge häufig am Abend, vor dem Schlafengehen, sozusagen als Tagesabschluss, verfasst hat.

Carnap war ein unterstreichender Leser. Er hat bei der Lektüre (von eigenen wie von gedruckten Texten) ständig unterstreichend und häufig auch (in Kurzschrift) kommentierend mitgearbeitet. So lässt sich in den im Nachlass zu findenden Dokumenten rekonstruieren, ob und inwieweit Carnap diese selbst gelesen bzw. nach der Niederschrift wiedergelesen hat. Die Tatsache, dass diese Hinzufügungen und nachträglichen Unterstreichungen in den in diesem Band enthaltenen Tagebuchteilen selten sind, während sie später immer häufiger werden, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass Carnap die hier veröffentlichten Tagebücher (anders als die seit den 1920er-Jahren entstandenen) später nur selten erneut gelesen hat. Die Erfassung der Lektürehäufigkeit durch Carnap selbst ist auch in dieser Druckfassung möglich, da nachträglich eingefügter Text und Textmarkierungen (Unterstreichungen) hier mittels farbigem Druck hervorgehoben sind.

1.4 Schreibmaterial

Carnap verwendete für die Niederschrift seiner Tagebücher bis 1919 unterschiedliche Hefte, gelegentlich auch lose Blätter. Die ersten Tagebücher bis TB 5, einschließlich der Tilly-Briefe TB 3, sowie TB 7–10, 13–17 sind in linierten Oktavheften (Schulheften) verfasst, deren Format variiert zwischen Heften im Format 13 \(\times \) 19 cm mit 20 Linien (etwa bei TB 1 u. 3), etwas größeren und kleineren Formaten. TB 6 steht auf unlinierten Zetteln verschiedenen Formats, teils aus Heften, teils von einem Abreißblock. Bei TB 11 u. 12 finden karierte Oktavhefte im Format 11 \(\times \) 18 cm Verwendung, bei TB 18, Kämpfe am Winterberg unlinierte Blätter des Formats 15 \(\times \) 22 cm. TB 19 steht auf Blättern eines unlinierten Heftes im Format 10 \(\times \) 15 cm, TB 20 auf karierten, TB 21 auf linierten Heftblättern. Eingestreute Tabellen sind immer auf Zetteln in anderem Format verfasst. Die Tagebuchblätter wurden von Carnap aus den Heften, in denen sie ursprünglich lagen, herausgelöst und als lose Blätter aufbewahrt.

Zur Niederschrift der Tagebücher dieses Bandes verwendet Carnap meist schwarze Tinte, in Ausnahmefällen auch Bleistift. TB 11 u. 12, die Tagebücher aus der ersten Zeit an der Front sind in Bleistift verfasst, in TB 13 geht Carnap dann wieder zur schwarzen Tinte über und verwendet diese bis 1919 durchgehend. Spätere Einfügungen in den hier erfassten Tagebüchern sind entweder in blauer Tinte oder mit rotem Farbstift verfasst und daher farblich erkennbar (die Wiedergabe im Druck erfolgt hier immer mit orangem Schriftbild).

2. Die Leselisten

Für den in diesem Band edierten Teil der Leselisten ist anzunehmen, dass Carnap bei ihrer Niederschrift Vollständigkeit angestrebt und auch weitgehend erreicht hat. Das heißt, Carnap hat versucht, jedes von ihm gelesene Buch und jeden gelesenen Aufsatz aufzuzeichnen, einschließlich Zeitschriftennummern. Nicht berücksichtigt sind dagegen im Allgemeinen Tageszeitungen oder auch Werbebroschüren u. dgl. Zur Überlieferung ist nur zu sagen, dass diese Dokumente von Carnap offenbar in einem ähnlichen Kontext wie die Tagebücher aufbewahrt worden sind.

Carnap hat die hier edierten Leselisten zunächst in zwei chronologisch aufeinanderfolgenden Bänden zwischen 1909 und Anfang 1917 langschriftlich notiert, mit einzelnen eingestreuten kurzschriftlichen Bemerkungen. Diese Bände sind gebundene Notizbücher, wobei der erste Band am Umschlag die Prägung „Bücher die ich gelesen“ enthält und auf der ersten Seite die langschriftliche Eintragung „Rudi Carnap / von Tante Tine, 18. V. 09.“ In den langschriftlichen Leselisten sind die Autorennamen und die fremdsprachigen Buch- bzw. Aufsatztitel in deutscher Schreibschrift notiert, die deutschsprachigen Buch- bzw. Aufsatztitel hingegen in Kurrentschrift.

Auf die beiden Bände mit langschriftlich notierten Leselisten folgen eine Reihe von Konvoluten auf jenem Papier, das Carnap jeweils auch für die Tagebücher verwendet hat. In diesen, die Zeit ab Anfang 1917 umfassenden Konvoluten sind die Leselisten kurzschriftlich mit gelegentlichen langschriftlichen Einschüben notiert.

3. Die Provenienz der hier abgedruckten Texte und Abbildungen

Die folgende Übersicht gibt für alle hier abgedruckten Texte anhand der im Inhaltsverzeichnis verwendeten Bezeichnung die Provinienz im Carnap-Nachlass an sowie den vom Text abgedeckten Zeitraum und die Anzahl der Textseiten im Original, die hier abgedruckte Inhalte enthalten.

Leselisten 1909 bis 1919
Name Provenienz Datum S.
Tagebuch 1 RC 081‑47‑06 14. II. 1908 – 13. V. 1908 17
Tagebuch 2 RC 025‑94‑03 24. III. 1910 – 4. V. 1910 2
Tagebuch 3 [Tilly-Briefe] RC 025‑71‑01 3. XI. 1911 – 23. XII. 1912 41
Tagebuch 4 RC 025‑95‑01 6. III. 1912 – 18. V. 1912 4
Tagebuch 5 RC 025‑71‑02 7. VII. 1912 – 13. VIII. 1912 16
Tagebuch 6 [\(-\)3] RC 025‑71‑03 16. X. 1912 – 4. VI. 1913 36
Tagebuch 7 [\(-\)2] RC 025‑94‑04 2. VIII. 1913 – 21. X. 1913 11
Tagebuch 8 [\(-\)1] RC 025‑71‑04 4. XI. 1913 – 3. IV. 1914 17
Tagebuch 9 [0] RC 025‑71‑05 1. IV. 1914 – 9. VIII. 1914 11
Tagebuch 10 [1] RC 025‑71‑06 1. VIII. 1914 – 23. XII. 1914 15
Tagebuch 11 [2] RC 025‑71‑07 22. XII. 1914 – 2. V. 1915 40
Tagebuch 12 [3] RC 025‑71‑08 3. V. 1915 – 19. X. 1915 27
Tagebuch 13 [4] RC 025‑71‑09 2. X. 1915 – 27. I. 1916 18
Tagebuch 14 [5] RC 025‑71‑10 28. I. 1916 – 2. V. 1916 22
Tagebuch 15 [6] RC 025‑71‑11 3. V. 1916 – 19. IX. 1916 24
Tagebuch 16 [7] RC 025‑71‑12 20. IX. 1916 – 24. XI. 1916 19
Tagebuch 17 [8] RC 025‑71‑13 25. XI. 1916 – 5. V. 1917 32
Tagebuch 18 [/9] RC 025‑71‑14 5. V. 1917 – 9. V. 1917 12
Tagebuch 19 [9] RC 025‑71‑15 9. V. 1917 – 26. VIII. 1917 16
Tagebuch 20 [10] RC 025‑71‑16 24. X. 1917 – 24. X. 1918 22
Tagebuch 21 [11] RC 025‑71‑17 20. X. 1918 – 24. XI. 1919 29
Leselisten 1909 bis 1919[-447] RC 025‑98‑01 IV.1909-IV.1913 48
[-1035] RC 025‑97‑01 IV.1913 – II.1917 29
[-1087] RC 025‑03‑05 II.1917 – IV.1917 3
[-1192] RC 025‑03‑05 V.1917 – X.1917 5
[-1206] RC 025‑71‑15 XII.1917 1
[-1307] RC 025‑03‑05 XII.1917 – X.1918 4
[-1438] RC 025‑03‑05 22. X. 1918 – Ende 1919 5

Die folgende Tabelle gibt Hinweise auf die Herkunft der im Abbildungsteil reproduzierten Fotografien. Bei den nur mit „RC“ bezeichneten Fotos konnten die Nachlasssignaturen bis Redaktionsschluss nicht ermittelt werden.

NummerBeschreibungProvenienz
Abbildung 1Anna Carnap, geb. DörpfeldRC 022‑43‑06
Abbildung 2Friedrich Wilhelm und Anna DörpfeldRC
Abbildung 3Wilhelm DörpfeldRC
Abbildung 4Johannes Sebulon CarnapRC 022‑43‑02
Abbildung 5Villa Carnap in RonsdorfRC 022‑43‑10
Abbildung 6Rudolf, Anna und Agnes CarnapRC 022‑81‑06
Abbildung 7Rudolf CarnapRC 022‑81‑05
Abbildung 8Wohnhaus der Carnaps in BarmenRC 022‑42‑15
Abbildung 9Familie Carnap/DörpfeldRC 022‑42‑01
Abbildung 10Rudolf Carnap und Heinz von RohdenRC 023‑74‑02
Abbildung 11Rudolf Carnap mit FernrohrRC 022‑42‑03
Abbildung 12Rudolf Carnap mit BuchRC 023‑74‑06
Abbildung 13Wohnhaus der Carnaps in JenaRC 022‑59‑01
Abbildung 14Rudolf Carnap und Erich SchottRC 023‑74‑16
Abbildung 15Rudolf Carnap auf GriechenlandreiseRC 022‑61‑09
Abbildung 16SeragesellschaftRC 022‑01‑06
Abbildung 17Friedrich v. Rohden und Rudolf CarnapRC 022‑44‑01
Abbildung 18Friedrich v. Rohden und Rudolf CarnapRC 022‑44‑03
Abbildung 19Elisabeth SchöndubeRC 022‑52‑03
Abbildung 20Rudolf Carnap und Otto GartheRC 022‑40‑06
Abbildung 21Otto GartheRC 022‑90‑09
Abbildung 22Rudolf Carnap beim WandernRC 022‑44‑11
Abbildung 23Elisabeth SchöndubeRC 022‑34‑04
Abbildung 24Beim PaulcketurmRC 022‑44‑10
Abbildung 25Rudolf Carnap mit Lotte EhrenbergRC 022‑44‑05
Abbildung 26Beim RothofRC 022‑01‑86
Abbildung 27Werkbundfest 1913RC 022‑01‑93
Abbildung 28Freischartreffen 1913RC
Abbildung 29Margret ArendsRC 022‑01‑65
Abbildung 30Auf dem Hohen MeißnerRC 022‑01‑35
Abbildung 31Freischar, SchlussabendRC 022‑01‑59
Abbildung 32Rudolf CarnapRC 022‑01‑63
Abbildung 33Szenenbild „Eulenspiegels Heimkehr“RC 022‑01‑50
Abbildung 34Josua CarnapRC 022‑43‑11
Abbildung 35Rudolf Carnap als SoldatRC 023‑74‑09
Abbildung 36Rudolf Carnap (Zeichnung)RC
Abbildung 37Rudolf Carnap auf SchiernRC 023‑30‑10
Abbildung 38Anna Carnap und Elisabeth SchöndubeRC 022‑52‑01
Abbildung 39HochzeitsbildRC 023‑74‑05
Abbildung 40Tafunk BerlinRC 023‑71‑04
Abbildung 41Elisabeth und Annemarie CarnapRC 022‑52‑02
Abbildung 42Familie CarnapAnnette Merkenthaler

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