\section{Zu den Texten und Abbildungen dieses Bandes}%\markright{C\quad Zu den Texten dieses Bandes} \subsection{Die Tagebücher} Die hier edierten Tagebuchtexte Carnaps lassen sich nach ihrer Textstruktur in drei Kategorien einteilen, die hier getrennt behandelt werden. \subsubsection{Kalenderartige Tagebücher (TB\,2, TB\,4, TB\,6--TB\,10, TB\,20--TB\,21)} Eine Vorform oder Frühform der Tagebücher Carnaps sind die Konvolute mit bloß stichwortartigen Notizen zu Tagesereignissen, bei denen nachträglich protokollierte Erlebnisse neben Notizen im Stil eines Terminkalenders stehen. Die notierten Termine oder Pläne über zukünftige Tätigkeiten finden gelegentlich nicht statt, was von Carnap manchmal durch explizites Streichen der Notizen vermerkt wird. Die äußere Form dieser kalenderartigen Tagebücher ist stets so gehalten, dass in einem ganzen Konvolut Tage fix vornotiert sind (siehe Faksimile\,\refcn{tb6} u.\,\refcn{tb21}). Gelegentlich (Faksimile\,\refcn{tb6}) beschränken sich die Einträge dann auf (offenbar vor dem Ereignis notierte) Termine. In dem selben Format finden aber auch durchaus narrative Tagebucheinträge Platz. So etwa (vgl. Faksimile\,\refcn{tb21}) am~29.\,XII.\,1918: ,,Nachmittags mit Grete durch den Regen zum Drackendorfer Vorwerk`` oder am~3.\,I.\,1919: ,,Mutter liest Tormins Flugblatt vor. Diskussion``.{\tolerance500\par} Durch die fix vorgegebenen Zeilen ist in diesem Format der Raum für Einträge limitiert. An manchen Stellen lässt Carnap aber den Text in die nächste Zeile \tboneA{516} fließen oder fügt längere Passagen auf einem Beiblatt ein. So etwa in TB\,7, beim Eintrag zum 1.\,IX.\,1913. Meistens (aber nicht immer: eine Ausnahme bilden die Reisetagebücher TB\,2, 4 u.~7) sind die Seiten in kalenderartigen Tagebüchern nachträglich großflächig durchgestrichen. Die Funktion dieser Durchstreichungen könnte etwa gewesen sein, beim Blättern rasch die aktuelle Seite mit den aktuellen Terminen zu finden. Insgesamt haben alle hier edierten kalenderartigen Tagebücher den Charakter einer Mischung aus Terminkalender und Tagebuch. Es gibt keine Indizien, dass Carnap parallel zu diesen skizzenhaften Tagebüchern ausführlichere Tagebücher geführt haben könnte, die nicht überliefert sind (eine partielle Ausnahme bilden hier allerdings die Tilly-Briefe). Wahrscheinlicher scheint, dass Carnap diese Form in Zeiten gewählt hat, in denen er nicht die Motivation fand, ein ausführlicheres Tagebuch zu führen. Ob Carnap neben den unten zu behandelnden ausführlicheren Tagebüchern auch einen Terminkalender geführt hat, ist für die hier behandelte Zeit nicht zu ermitteln. In späteren Jahren hat Carnap Termine unabhängig vom Tagebuch in Taschenkalender eingetragen. \subsubsection{Die Tilly-Briefe (TBT~=~TB\,3)}\labelcn{tillybriefe} Eine Sonderstellung in Carnaps Tagebüchern nehmen die hier so genannten Tilly-Briefe ein. Es handelt sich um Briefe oder Briefentwürfe Carnaps an die Schwedin Tilly Neovius, die Carnap vermutlich 1911 auf Schloss Mainberg kennengelernt hat (vgl. die Einleitung, S.\,\pagerefcn{mainberg}). Es entstand dort ein Freundeskreis, dem neben Tilly Neovius und Carnap auch Ottilie Ulmer und Hedwig von Rohden angehört haben. Man beschloss in Mainberg brieflichen Kontakt zu halten und ließ die jeweils ausgetauschten Briefe untereinander zirkulieren. Carnap dokumentierte diesen brieflichen Austausch mit den Freundinnen in einem linierten und handschriftlich durchpaginierten Heft im Format von ca.~19\,$\times$\,13\,cm mit mindestens 94~Seiten (die Paginierung endet bei dieser Zahl). Das Heft enthält auf der ersten Seite einige Mainberger Kontaktadressen. Dann folgen von Carnap erstellte Abschriften der Briefe, die, mit Ausnahme der (wegen der Sprachgebundenheit der Kurzschrift) langschriftlich notierten Briefe von Tilly Neovius in schwedischer Sprache, kurzschriftlich verfasst sind. In den Kopfzeilen sind Informationen über Absender und Empfänger enthalten: ,,\gt{}T``~symbolisiert hier einen Brief Carnaps an Tilly Neovius, ,,O\gt{}``~einen Brief von Ottilie Ulmer an Carnap usw. Vgl. Faksimile\,\refcn{tbt}. Das gesamte Heft enthielt, wie aus dem auf der Seite mit der Paginierung~70 erhaltenen Index von der Hand Carnaps ersichtlich, eine Reihe von Briefen \tboneA{517} im Freundeskreis von und an Carnap. Neben Tilly Neovius und Ottilie Ulmer waren auch Hedwig von Rohden, Friedrich von Rohden und die nicht identifizierten Nq und Lisi an dem Briefwechsel beteiligt. Carnap hat aber zu einem späteren Zeitpunkt die Blätter aus dem Heft gelöst, die Briefe an Tilly Neovius enthalten, und nur diese Blätter aufbewahrt. In dem erhaltenen Konvolut fehlen so die Seiten mit den Paginierungen 23\hbox{--}44, 59\hbox{--}62, 71\hbox{--}80, 85\hbox{--}88. Briefe von Tilly Neovius an Carnap, von Carnap an Ottilie Ulmer usw. finden sich in dem Konvolut offenbar nur, weil sie sich auf Blättern mit den von Carnap für die Aufbewahrung herausgelösten Briefen an Tilly Neovius befinden. Dass Carnap die Briefe an Tilly Neovius aus dem Konvolut herausgelöst hat, könnte darin begründet sein, dass diese Briefe den Charakter einer tagebuchartigen Dokumentation aufweisen, der in den anderen Briefen weitgehend fehlt. Aus diesem Grund liegen die Tilly-Briefe auch im Carnap-Nachlass in dem Gesamtkonvolut der Tagebücher und werden hier mit den Tagebüchern mitediert. Allerdings wurden beim Herauslösen dieser Briefe vielleicht irrtümlich auch Passagen der Briefe an Tilly Neovius verworfen: Die Briefe vom 4.\,IV. und vom 6.\,VI.\,1912 brechen an Stellen ab, wo die im Heft folgenden Seiten fehlen. Wann Carnap die Einträge der Briefe in das Heft vorgenommen hat, ist für seine eigenen Briefe nicht durchwegs klar (die Briefe an ihn konnte er natürlich erst nach dem Erhalt abschreiben). Eine Bemerkung in einem der Briefe (S.\,\pagerefcn{erststeno}) legt aber nahe, dass Carnap die Briefe in der Regel erst in diesem Heft stenografisch konzipiert und dann langschriftlich ausgeführt hat. Die Tilly-Briefe haben, von der Briefform abgesehen, auch rein äußerlich die Form eines Tagebuchs. Sie sind durch Tagesangaben gegliedert und wurden von Carnap meist über einen längeren Zeitraum hin verfasst. Der erste Brief etwa zieht sich vom~3. bis zum 28.\,XI.\,1911 und verläuft im Original über 15~Seiten, in dieser Ausgabe über immerhin 12~Seiten. Auch die meisten anderen Briefe ziehen sich über mehrere Tage. Ferner steht die Konversation mit der Freundin in diesen Briefen im Hintergrund. Sie verfolgen (offenbar aufgrund einer Vereinbarung mit der Adressatin) das Ziel einer chronologischen Dokumentation der Tagesereignisse und haben somit auch inhaltlich weitgehend die Form eines Tagebuchs. Von eingestreuten direkten Anreden der Adressatin abgesehen entsprechen diese Texte schließlich auch stilistisch weitgehend den Texten der im nächsten Abschnitt beschriebenen narrativen Tagebücher Carnaps. Die Tilly-Briefe sind damit die wichtigsten frühen Texte, in denen Carnap seinen Tagebuchstil erarbeitet. \tboneA{518} \subsubsection{Narrative Tagebücher (TB\,1, TB\,5, TB\,11--TB\,19)} Carnaps Tagebücher in ihrer reifen Form, wie sie seit Mitte der 1920er-Jahre von ihm verfasst wurden (siehe Band~2 dieser Edition), enthalten Berichte über Tagesereignisse, die immer mehr zu präzisen und reichhaltigen Erzählungen über Diskussionen und andere soziale Interaktionen, Reisen und sonstige Ereignisse werden. Aber bereits in einigen Teilen der frühen Tagebücher entstehen durchaus komplexe narrative Strukturen. Das gilt, neben den Tilly-Briefen, für folgende drei Tagebuchkonvolute: Erstens ist hier das Tagebuch zu nennen, das Carnap im Frühjahr 1908 als sechzehnjähriger Gymnasiast im Wuppertaler Stadtteil Barmen verfasst hat (TB\,1). Zweitens handelt es sich um das Tagebuch aus dem Freiburger Sommer 1912 (TB\,5). Drittens das Kriegstagebuch, das seit dem Eintritt Carnaps ins unmittelbare Kriegsgeschehen im Januar 1915 einen komplex-narrativen Charakter erhält, der bis zum Sommer 1917 im Wesentlichen beibehalten wird (TB\,11\hbox{--}TB\,19). Diese drei Tagebücher haben mehrere Gemeinsamkeiten, die sie auch mit den oben behandelten Tilly-Briefen teilen. Sie unterscheiden sich von den kalenderartigen Tagebüchern der Form nach: Einträge sind nicht vorgefertigt, sondern werden jeden Tag neu angelegt und so lange gestaltet wie erforderlich (vgl. Faksimile\,\refcn{tb5} u. \refcn{tb11}). Inhaltlich liefern diese Tagebücher, anders als die kalenderartigen Teile, Beschreibungen, in denen detailliert auf Ereignisse des Tages sowie Diskussionen eingegangen wird. Dies alles in einer auf Carnaps ab~1925 erarbeiteten Stil der Neuen Sachlichkeit vorausweisenden Art (vgl. die Einleitung, Abschnitt~B.2.1). Schließlich verbindet die narrativen Tagebücher des frühen Carnap auch der Umstand, dass sie jeweils in einer von Carnap als exponiert empfundenen Lebenssituation entstehen. 1908 ist der äußere Anlass des Tagebuchs die platonische Verliebtheit in ein Mädchen, dem Carnap auf Spaziergängen begegnet. Der Sommer 1912 ist eine Phase des intensiven (erotischen) Erlebens~-- im Zentrum dieses Tagebuchs steht die Verlobung Carnaps mit Elisabeth Schöndube. Beim Kriegstagebuch wiederum ist der äußere Anlass die Teilnahme an welthistorischem Geschehen, das Carnap dokumentieren will.{\tolerance500\par} Die Frage des Zeitpunktes der Niederschrift der Tagebucheinträge stellt sich bei den narrativen Tagebüchern besonders, werden doch häufig Erlebnisse umständlich geschildert, die sich über mehrere Tage erstrecken, oft ohne dass während des geschilderten Ereignisses Zeit für Tagebucheinträge bleibt. Diese Schilderungen wurden dann natürlich später verfasst. So etwa die Beschreibung der ,,Kämpfe am Winterberg`` (TB\,18). Dieses fünf Tage (5.\,\hbox{--}\,9.\,V.\,1917) und 11 (Kurzschrift) bzw. 14 (Druck-)Seiten umfassende Konvolut wurde von Carnap später im Kriegslazarett in Sedan verfasst, wie aus den Einträgen zum 17. und 21.\,V.\,1917 \tboneA{519} hervorgeht. Allerdings nimmt dieser Text insofern eine Ausnahmestellung in den Tagebüchern ein als er von Carnap unmittelbar danach zu einem langschriftlichen Exzerpt ausgewertet wurde (ein Fragment davon ist als \href{http://doi.org/10.48666/807727}{RC~025"~28"~35} erhalten), das an Freunde und Verwandte zur Lektüre weitergegeben wurde. Etwas Ähnliches hat Carnap sonst nur einmal verfasst, nämlich in der Zeit im Schneeschuhbattalion in Pohar zu Jahresbeginn 1915 (vgl. TB~16.\,II., 15.\,III. u. 7.\,IV.\,1915). Von den in der Form einer dramatischen Erzählung, in einer für Carnap eher uncharakteristischen Sprache verfassten Schilderungen der Kämpfe am Winterberg abgesehen hat Carnap selten längere Passagen des Tagebuchs erst mehrere Tage nach den geschilderten Ereignissen verfasst und wenn, dann meist in der Gestalt von Sammeleinträgen wie dem zum 7.\,\hbox{--}14.\,VII.\,1917. Hier liegt nahe, dass Carnap in der geschilderten Woche einfach kein Tagebuch geführt, die Ereignisse summarisch nachgetragen hat, um ab dem folgenden Tag wieder mit täglichen Einträgen fortzusetzen. In der Regel ist jedoch davon auszugehen, dass die täglichen Einträge von Carnap auch tatsächlich zeitnah verfasst wurden, entweder am Abend des geschilderten Tages oder am Morgen des Folgetags. Carnap war zwar ein Morgenmensch, allerdings scheint einiges dafür zu sprechen, dass er die Tagebucheinträge häufig am Abend, vor dem Schlafengehen, sozusagen als Tagesabschluss, verfasst hat. Carnap war ein unterstreichender Leser. Er hat bei der Lektüre (von eigenen wie von gedruckten Texten) ständig unterstreichend und häufig auch (in Kurzschrift) kommentierend mitgearbeitet. So lässt sich in den im Nachlass zu findenden Dokumenten rekonstruieren, ob und inwieweit Carnap diese selbst gelesen bzw. nach der Niederschrift wiedergelesen hat. Die Tatsache, dass diese Hinzufügungen und nachträglichen Unterstreichungen in den in diesem Band enthaltenen Tagebuchteilen selten sind, während sie später immer häufiger werden, kann als Indiz dafür gewertet werden, dass Carnap die hier veröffentlichten Tagebücher (anders als die seit den 1920er-Jahren entstandenen) später nur selten erneut gelesen hat. Die Erfassung der Lektürehäufigkeit durch Carnap selbst ist auch in dieser Druckfassung möglich, da \textsp{nachträglich eingefügter Text} und Textmarkierungen (\ulinesp{Unterstreichungen}) hier mittels farbigem Druck hervorgehoben sind.{\looseness-1\par} \subsubsection{Schreibmaterial} Carnap verwendete für die Niederschrift seiner Tagebücher bis~1919 unterschiedliche Hefte, gelegentlich auch lose Blätter. Die ersten Tagebücher bis TB\,5, einschließlich der Tilly-Briefe TB\,3, sowie TB\,7\hbox{--}10, 13\hbox{--}17 sind in linierten Oktavheften (Schulheften) verfasst, deren Format variiert zwischen Heften im For\-\tboneA{520}mat 13\,$\times$\,19\,cm mit 20~Linien (etwa bei TB\,1 u.~3), etwas größeren und kleineren Formaten. TB\,6 steht auf unlinierten Zetteln verschiedenen Formats, teils aus Heften, teils von einem Abreißblock. Bei TB\,11 u. 12 finden karierte Oktavhefte im Format 11\,$\times$\,18\,cm Verwendung, bei TB\,18, Kämpfe am Winterberg unlinierte Blätter des Formats 15\,$\times$\,22\,cm. TB\,19 steht auf Blättern eines unlinierten Heftes im Format 10\,$\times$\,15\,cm, TB\,20 auf karierten, TB\,21 auf linierten Heftblättern. Eingestreute Tabellen sind immer auf Zetteln in anderem Format verfasst. Die Tagebuchblätter wurden von Carnap aus den Heften, in denen sie ursprünglich lagen, herausgelöst und als lose Blätter aufbewahrt. Zur Niederschrift der Tagebücher dieses Bandes verwendet Carnap meist schwarze Tinte, in Ausnahmefällen auch Bleistift. TB\,11 u.~12, die Tagebücher aus der ersten Zeit an der Front sind in Bleistift verfasst, in TB~13 geht Carnap dann wieder zur schwarzen Tinte über und verwendet diese bis~1919 durchgehend. Spätere Einfügungen in den hier erfassten Tagebüchern sind entweder in blauer Tinte oder mit rotem Farbstift verfasst und daher farblich erkennbar (die Wiedergabe im Druck erfolgt hier immer mit orangem \textsp{Schriftbild}).{\tolerance500\par} \subsection{Die Leselisten} Für den in diesem Band edierten Teil der Leselisten ist anzunehmen, dass Carnap bei ihrer Niederschrift Vollständigkeit angestrebt und auch weitgehend erreicht hat. Das heißt, Carnap hat versucht, jedes von ihm gelesene Buch und jeden gelesenen Aufsatz aufzuzeichnen, einschließlich Zeitschriftennummern. Nicht berücksichtigt sind dagegen im Allgemeinen Tageszeitungen oder auch Werbebroschüren u.\,dgl. Zur Überlieferung ist nur zu sagen, dass diese Dokumente von Carnap offenbar in einem ähnlichen Kontext wie die Tagebücher aufbewahrt worden sind. Carnap hat die hier edierten Leselisten zunächst in zwei chronologisch aufeinanderfolgenden Bänden zwischen 1909 und Anfang 1917 langschriftlich notiert, mit einzelnen eingestreuten kurzschriftlichen Bemerkungen. Diese Bände sind gebundene Notizbücher, wobei der erste Band am Umschlag die Prägung ,,Bücher die ich gelesen`` enthält und auf der ersten Seite die langschriftliche Eintragung ,,Rudi Carnap~/ von Tante Tine, 18.\,V.\,09.`` In den langschriftlichen Leselisten sind die Autorennamen und die fremdsprachigen Buch- bzw. Aufsatztitel in deutscher Schreibschrift notiert, die deutschsprachigen Buch- bzw. Aufsatztitel hingegen in Kurrentschrift. Auf die beiden Bände mit langschriftlich notierten Leselisten folgen eine Reihe von Konvoluten auf jenem Papier, das Carnap jeweils auch für die Tagebü\-\tboneA{521}cher verwendet hat. In diesen, die Zeit ab Anfang 1917 umfassenden Konvoluten sind die Leselisten kurzschriftlich mit gelegentlichen langschriftlichen Einschüben notiert. \subsection{Die Provenienz der hier abgedruckten Texte und Abbildungen}\labelcn{sec:app.C.3} Die folgende Übersicht gibt für alle hier abgedruckten Texte anhand der im Inhaltsverzeichnis verwendeten Bezeichnung die Provinienz im Carnap-Nachlass an sowie den vom Text abgedeckten Zeitraum und die Anzahl der Textseiten im Original, die hier abgedruckte Inhalte enthalten. \begin{tabbing} Leselisten 1909 bis~1919 \=[-1234]\quad\=RC~025"~72"~05\quad\=22.\,12.\,1922\,\hbox{--}\,22.\,12.\,1922\qquad\=Nummer\kill Name\> \>Provenienz \>Datum \>S. \\[5pt] Tagebuch 1\> \>\href{http://doi.org/10.48666/808915}{RC~081"~47"~06} \>14.\,II.\,1908\,\hbox{--}\,13.\,V.\,1908 \>17 \\ Tagebuch 2\> \>\href{http://doi.org/10.48666/808922}{RC~025"~94"~03} \>24.\,III.\,1910\,\hbox{--}\,4.\,V.\,1910 \>2 \\ Tagebuch 3 [Tilly-Briefe]\> \>\href{http://doi.org/10.48666/808924}{RC~025"~71"~01} \>3.\,XI.\,1911\,\hbox{--}\,23.\,XII.\,1912 \>41 \\ Tagebuch 4 \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808927}{RC~025"~95"~01} \>6.\,III.\,1912\,\hbox{--}\,18.\,V.\,1912 \>4 \\ Tagebuch 5 \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808931}{RC~025"~71"~02} \>7.\,VII.\,1912\,\hbox{--}\,13.\,VIII.\,1912 \>16 \\ Tagebuch 6 [$-$3]\> \>\href{http://doi.org/10.48666/808933}{RC~025"~71"~03} \>16.\,X.\,1912\,\hbox{--}\,4.\,VI.\,1913 \>36 \\ Tagebuch 7 [$-$2] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808937}{RC~025"~94"~04} \>2.\,VIII.\,1913\,\hbox{--}\,21.\,X.\,1913 \>11 \\ Tagebuch 8 [$-$1] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808941}{RC~025"~71"~04} \>4.\,XI.\,1913\,\hbox{--}\,3.\,IV.\,1914 \>17 \\ Tagebuch 9 [0] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808944}{RC~025"~71"~05} \>1.\,IV.\,1914\,\hbox{--}\,9.\,VIII.\,1914 \>11 \\ Tagebuch 10 [1] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808947}{RC~025"~71"~06} \>1.\,VIII.\,1914\,\hbox{--}\,23.\,XII.\,1914 \>15 \\ Tagebuch 11 [2] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808950}{RC~025"~71"~07} \>22.\,XII.\,1914\,\hbox{--}\,2.\,V.\,1915 \>40 \\ Tagebuch 12 [3] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808952}{RC~025"~71"~08} \>3.\,V.\,1915\,\hbox{--}\,19.\,X.\,1915 \>27 \\ Tagebuch 13 [4] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808954}{RC~025"~71"~09} \>2.\,X.\,1915\,\hbox{--}\,27.\,I.\,1916 \>18 \\ Tagebuch 14 [5] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808956}{RC~025"~71"~10} \>28.\,I.\,1916\,\hbox{--}\,2.\,V.\,1916 \>22 \\ Tagebuch 15 [6] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808958}{RC~025"~71"~11} \>3.\,V.\,1916\,\hbox{--}\,19.\,IX.\,1916 \>24 \\ Tagebuch 16 [7] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808961}{RC~025"~71"~12} \>20.\,IX.\,1916\,\hbox{--}\,24.\,XI.\,1916 \>19 \\ Tagebuch 17 [8] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808963}{RC~025"~71"~13} \>25.\,XI.\,1916\,\hbox{--}\,5.\,V.\,1917 \>32 \\ Tagebuch 18 [/9]\> \>\href{http://doi.org/10.48666/808965}{RC~025"~71"~14} \>5.\,V.\,1917\,\hbox{--}\,9.\,V.\,1917 \>12 \\ Tagebuch 19 [9] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808969}{RC~025"~71"~15} \>9.\,V.\,1917\,\hbox{--}\,26.\,VIII.\,1917 \>16 \\ Tagebuch 20 [10] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808972}{RC~025"~71"~16} \>24.\,X.\,1917\,\hbox{--}\,24.\,X.\,1918 \>22 \\ Tagebuch 21 [11] \> \>\href{http://doi.org/10.48666/808974}{RC~025"~71"~17} \>20.\,X.\,1918\,\hbox{--}\,24.\,XI.\,1919 \>29 \\ Leselisten 1909 bis~1919\>[-447] \>\href{http://doi.org/10.48666/809002}{RC~025"~98"~01} \>IV.1909-IV.1913 \>48 \\ \>[-1035] \>\href{http://doi.org/10.48666/809004}{RC~025"~97"~01} \>IV.1913\,\hbox{--}\,II.1917 \>29 \\ \>[-1087] \>\href{http://doi.org/10.48666/809009}{RC~025"~03"~05} \>II.1917\,\hbox{--}\,IV.1917 \>3 \\ \>[-1192] \>\href{http://doi.org/10.48666/809011}{RC~025"~03"~05} \>V.1917\,\hbox{--}\,X.1917 \>5 \\ \>[-1206] \>\href{http://doi.org/10.48666/807765}{RC~025"~71"~15} \>XII.1917 \>1 \\ \tboneA{522} \>[-1307] \>\href{http://doi.org/10.48666/809013}{RC~025"~03"~05} \>XII.1917\,\hbox{--}\,X.1918 \>4 \\ \>[-1438] \>\href{http://doi.org/10.48666/807767}{RC~025"~03"~05} \>22.\,X.\,1918\,\hbox{--}\,Ende 1919 \>5 \end{tabbing}\bigskip \noindent Die folgende Tabelle gibt Hinweise auf die Herkunft der im Abbildungsteil reproduzierten Fotografien. Bei den nur mit ,,RC`` bezeichneten Fotos konnten die Nachlasssignaturen bis Redaktionsschluss nicht ermittelt werden. \begin{tabbing} Abbildung 33\quad\=Beschreibung ungungungungungungung\=RC~025"~025"~025\kill Nummer\>Beschreibung\>Provenienz\\[5pt] Abbildung 1\>Anna Carnap, geb. Dörpfeld\>\href{http://doi.org/10.48666/811223}{RC~022"~43"~06}\\ Abbildung 2\>Friedrich Wilhelm und Anna Dörpfeld\>RC\\ Abbildung 3\>Wilhelm Dörpfeld\>RC\\ Abbildung 4\>Johannes Sebulon Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/811273}{RC~022"~43"~02}\\ Abbildung 5\>Villa Carnap in Ronsdorf\>\href{http://doi.org/10.48666/811305}{RC~022"~43"~10}\\ Abbildung 6\>Rudolf, Anna und Agnes Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/811531}{RC~022"~81"~06}\\ Abbildung 7\>Rudolf Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/811701}{RC~022"~81"~05}\\ Abbildung 8\>Wohnhaus der Carnaps in Barmen\>\href{http://doi.org/10.48666/811953}{RC~022"~42"~15}\\ Abbildung 9\>Familie Carnap/Dörpfeld\>\href{http://doi.org/10.48666/812028}{RC~022"~42"~01}\\ Abbildung 10\>Rudolf Carnap und Heinz von Rohden\>\href{http://doi.org/10.48666/812124}{RC~023"~74"~02}\\ Abbildung 11\>Rudolf Carnap mit Fernrohr\>\href{http://doi.org/10.48666/812180}{RC~022"~42"~03}\\ Abbildung 12\>Rudolf Carnap mit Buch\>\href{http://doi.org/10.48666/812240}{RC~023"~74"~06}\\ Abbildung 13\>Wohnhaus der Carnaps in Jena\>\href{http://doi.org/10.48666/812272}{RC~022"~59"~01}\\ Abbildung 14\>Rudolf Carnap und Erich Schott\>\href{http://doi.org/10.48666/808472}{RC~023"~74"~16}\\ Abbildung 15\>Rudolf Carnap auf Griechenlandreise\>\href{http://doi.org/10.48666/812390}{RC~022"~61"~09}\\ Abbildung 16\>Seragesellschaft\>\href{http://doi.org/10.48666/812436}{RC~022"~01"~06}\\ Abbildung 17\>Friedrich v. Rohden und Rudolf Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/812619}{RC~022"~44"~01}\\ Abbildung 18\>Friedrich v. Rohden und Rudolf Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/812657}{RC~022"~44"~03}\\ Abbildung 19\>Elisabeth Schöndube\>\href{http://doi.org/10.48666/812707}{RC~022"~52"~03}\\ Abbildung 20\>Rudolf Carnap und Otto Garthe\>\href{http://doi.org/10.48666/812741}{RC~022"~40"~06}\\ Abbildung 21\>Otto Garthe\>\href{http://doi.org/10.48666/812791}{RC~022"~90"~09}\\ Abbildung 22\>Rudolf Carnap beim Wandern\>\href{http://doi.org/10.48666/812894}{RC~022"~44"~11}\\ Abbildung 23\>Elisabeth Schöndube\>\href{http://doi.org/10.48666/812927}{RC~022"~34"~04}\\ Abbildung 24\>Beim Paulcketurm\>\href{http://doi.org/10.48666/812970}{RC~022"~44"~10}\\ Abbildung 25\>Rudolf Carnap mit Lotte Ehrenberg\>\href{http://doi.org/10.48666/813084}{RC~022"~44"~05}\\ Abbildung 26\>Beim Rothof\>\href{http://doi.org/10.48666/813148}{RC~022"~01"~86}\\ Abbildung 27\>Werkbundfest 1913\>\href{http://doi.org/10.48666/813193}{RC~022"~01"~93}\\ Abbildung 28\>Freischartreffen 1913\>RC\\ Abbildung 29\>Margret Arends\>\href{http://doi.org/10.48666/813225}{RC~022"~01"~65}\\ Abbildung 30\>Auf dem Hohen Meißner\>\href{http://doi.org/10.48666/813264}{RC~022"~01"~35}\\ Abbildung 31\>Freischar, Schlussabend\>\href{http://doi.org/10.48666/813307}{RC~022"~01"~59}\\ \tboneA{523} Abbildung 32\>Rudolf Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/813350}{RC~022"~01"~63}\\ Abbildung 33\>Szenenbild ,,Eulenspiegels Heimkehr``\>\href{http://doi.org/10.48666/813404}{RC~022"~01"~50}\\ Abbildung 34\>Josua Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/813474}{RC~022"~43"~11}\\ Abbildung 35\>Rudolf Carnap als Soldat\>\href{http://doi.org/10.48666/813579}{RC~023"~74"~09}\\ Abbildung 36\>Rudolf Carnap (Zeichnung)\>RC \\ Abbildung 37\>Rudolf Carnap auf Schiern\>\href{http://doi.org/10.48666/813621}{RC~023"~30"~10}\\ Abbildung 38\>Anna Carnap und Elisabeth Schöndube\>\href{http://doi.org/10.48666/813657}{RC~022"~52"~01}\\ Abbildung 39\>Hochzeitsbild\>\href{http://doi.org/10.48666/813661}{RC~023"~74"~05}\\ Abbildung 40\>Tafunk Berlin\>\href{http://doi.org/10.48666/813665}{RC~023"~71"~04}\\ Abbildung 41\>Elisabeth und Annemarie Carnap\>\href{http://doi.org/10.48666/813667}{RC~022"~52"~02}\\ Abbildung 42\>Familie Carnap\>Annette Merkenthaler \end{tabbing} %%% Local Variables: %%% TeX-PDF-mode: t %%% mode: latex %%% TeX-master: "Tagebuecher_1908_bis_1919" %%% End: