\brief{Moritz Schlick an Rudolf Carnap, 5. Mai 1934}{Mai 1934} %[Wien] 5.5.34 \anrede{Lieber Carnap,} \haupttext{schönen Dank für die Übersendung des Feiglschen MS\IW{}. Ich bin erstaunt, wie gutes Englisch F[eigl]\IN{\feigl} jetzt bereits schreibt. Soll ich Dir das MS\IW{} zurückschicken, oder mich irgendwie dazu äußern? Hast Du mein MS\IW{} erhalten, das ich Dir aus Italien sandte? Bitte schreibe mir gleich darüber, weil ich sonst eine Abschrift herstellen lassen muß. Hoffentlich bist Du wohl und munter, ebenso Deine Frau\IN{\ina}. Mir ist es sehr gut gegangen, und mein körperliches Befinden ist seit 2 \textonehalf{} Jahren nicht so gut gewesen -- aber, ich habe schrecklich viel zu tun. Herzliche Grüße Euch beiden, auch an Frank\IN{\frankphilipp} und Frau\IN{\frankphilippfrau},} \grussformel{Dein\\ Schlick} \ebericht{Brief, hsl., 1 Seite, \href{https://doi.org/10.48666/870765}{RC 029-28-18}; Briefkopf: gestempelt \original{Prof. Dr. Moritz Schlick \,/\, Wien IV. \,/\, Prinz-Eugen-Str. 68}, hsl. \original{5.\,5.\,34} \blockade{ksl.}.}