\brief{Rudolf Carnap an Felix Meiner, 13. Februar 1931}{Februar 1931} %Wien, den 13. Februar 1931. %Verlag Felix Meiner, %\textit{Leipzig}. \anrede{Sehr Geehrter Herr Meiner!} \haupttext{Auf Ihr Anfrage vom 9.\,ds. teile ich Ihnen die folgenden Zahlen mit, die ich mir aus meinen Notizen zusammengestellt habe. 1. ,,\uline{Aufbau}``\IC{\konstitutionstheorie}. Außer den 1000 Ex. sind gedruckt: 100 Partie- und Rez.-Ex., 25 Autor-Freiex., 25 Propagandaex. Also insgesamt 1150 Ex. Es sind außerhalb den genannten 150 Ex. abgesetzt worden (jeweils vierteljährlich, bis 31.\,Dez. 1930): 19, 44, 34, 24, (dazu Bedingtabsatz vom ganzen Jahr: 19), 53, 58, 43, 37 (dazu 12), 19, 28; also zusammen 390 Ex. Mit Frei-und Prop.-Ex. 440. 2. ,,\uline{Scheinprobleme}\IC{\scheinprobleme}``. 50 Zuschußex., 70 Autor-Freiex., Gesamtauflage 1150. Absatz: 16, 34, 25, 15 (dazu 21), 12, 36, 23, 23, (dazu: 6), 18, 11. Zusammen 240 Ex. Mit Freiex. 310 Ex. Es wäre mir lieb, wenn Sie mir die Höhe der Forderung von Benary\IN{\benary} mitteilen könnten. Ihren Vorschlag vom 21.\,Januar (Inserataustausch mit Springer\II{\springerverlag}) habe ich Schlick\IN{\schlick} mitgeteilt. Er will mit Springer\II{\springerverlag} darüber sprechen, vermutet aber, daß dieser \neueseite{} nicht geneigt sein wird, fremde Inserate in seine Bücher aufzunehmen. Ferner möchte ich noch fragen, ob Sie bereit wären, dem philosophischen Institut\II{\philosophischesinstitutdeut} und dem mathematischen Institut\II{\mathematischesprag} hier die ,,Erkenntnis``\II{\erkenntnis} zum ermäßigten Studentenpreis zu liefern.} \grussformel{Hochachtungsvoll\\ \blockade{ksl.}} \ebericht{Brief, msl. Dsl., 2 Seiten, \href{https://doi.org/10.48666/871226}{RC 085-18-05}; Briefkopf: gestempelt \original{Dr. Rudolf Carnap \,/\, Wien XIII/5 \,/\, Stauffergasse 4}, msl. \original{Wien, den 13\,Febr. 1931 \,/\, Verlag Felix Meiner \,/\, Leipzig}.}