\brief{Rudolf Carnap an Felix Meiner, 4. Februar 1931}{Februar 1931} %Wien, den 4.Febr.1931. %Verlag Felix \textit{Meiner} %\uline{Leipzig} \anrede{Sehr geehrter Herr \textit{Meiner}!} \haupttext{Auf Ihre Anfragen v. 2.\,ds. teile ich Ihnen Folgendes mit. Für den Druck des ,,Aufbau``\IC{\konstitutionstheorie} habe ich 1931, - M bezahlt; außerdem die Notgemeinschaft\II{\notgemeinschaft} 950 M. Auflage 1000. Für den Druck der ,,Scheinprobleme``\IC{\scheinprobleme} habe ich 390, - M bezahlt, die Notgemeinschaft\II{\notgemeinschaft} nichts. Auflage ebenfalls 1000. Können Sie mir die Höhe der beiden Restauflagen angeben, die B[enary]\IN{\benary} Ihnen zur Übernahme anbietet? Zu meinem Brief v. 27.\,Jan. möchte ich noch ergänzend bemerken, daß ich unbedingt wünsche, daß der niedrige Ladenpreis der beiden Schriften beibehalten wird. Ferner wäre es mir sehr lieb, wenn im Falle der Übernahme der Verlagswechsel nicht nur stillschweigend, sondern öffentlich vorgenommen würde: durch Überkleben des Verlagsnamens auf dem Titelblatt bezw. Neudruck des Umschlages bei den noch nicht broschierten oder gebundenen Exemplaren.} \grussformel{Mit vorzüglicher Hochachtung\\ \blockade{ksl}} \ebericht{Brief, msl. Dsl., 1 Seite, \href{https://doi.org/10.48666/871219}{RC 085-18-07}; Briefkopf: gestempelt \original{Dr. Rudolf Carnap \,/\, Wien XIII/5 \,/\, Stauffergasse 4}, msl. \original{Wien, den 4.\,Febr. 1931 \,/\, Verlag Felix Meiner \,/\, Leipzig}.}