\brief{Felix Kaufmann an Rudolf Carnap, 23. Oktober 1930}{Oktober 1930} %\sout{Dr.} FELIX KAUFMANN %\sout{PRIVATDOZENT AN DER UNIVERSITÄT WIEN} %TEL. A13-9-59 WIEN, XIX, DÖBLINGER HAUPTSTR. 90 | %23/X. 30 \anrede{Lieber Herr Carnap!} \haupttext{\textkritik{In}\fnA{Loch, aber Kaufmann verwendet diese Formulierung ständig}liegend Herrn Behmanns\IN{\behmann} Stellungnahme zu den Einwänden von H. Gödel\IN{\goedel}, sowie meine Antwort auf B[ehmann]'s\IN{\behmann} Brief. Mein Aufsatz\IW{}, den ich Ihnen für die ,,Erkenntnis``\II{\erkenntnis} schicken will, ist in den letzten Tagen nicht weitergekommen, sodaß ich die ursprünglich angegebene Frist nicht einhalten kann. Ich hoffe aber bis übernächsten Sonntag damit fertig zu sein. Viele herzliche Grüße von meiner Frau\IN{\kaufmannfrau} und} \grussformel{Ihrem\\ Felix Kaufmann} \ebericht{Visitenkarte, hsl., \href{https://doi.org/10.48666/870171}{RC 028-24-09}; Vorderseite: gedruckt \original{\sout{Dr.} Felix Kaufmann \,/\, \sout{Privatdozent an der Universität Wien} \,/\, TEL. A13-9-59 WIEN, XIX, Döblinger Hauptstraße. 90}; Rückseite: hsl. \original{23\,/\,X.\,30}.}