\brief{Hans Reichenbach an Rudolf Carnap, 2. Oktober 1929}{Oktober 1929} %Herrn %Dr. Rudolf Carnap %Wien XIII/5 %Ameisbachzeile %2.10.1929. \anrede{Lieber Carnap,} \haupttext{herzlichen Dank für Ihre Karte. Mit der Ges[ellschaft] f. emp[irische] Phil[osophie]\II{\gesellschaft} klappt es jetzt leider nicht mehr, da die Programme für den Winter schon gedruckt und versandt sind. Wenn Sie hier sind, können wir aber einen Vortrag in der Gesellschaft\II{\gesellschaft} für später (April?) verabreden. Dagegen werde ich mich sehr freuen, wenn Sie in meinem Seminar\II{} vortragen wollen; ich möchte dafür Montag den \unll{} von \unll{} \unll{} Sie mich doch an, wenn Sie in Berlin sind. (Zahlend.\blockade{Ergänzung?} 4795) Vielleicht kann ich Sie auch mit meiner Frau\IN{\reichenbachfrau} im Bauhaus\II{\bauhaus} besuchen; bitte schreiben Sie mir von da aus noch, wann es Ihnen passt (Sie können von da auch event[uel]l telephonieren, am besten morgens gegen 9 Uhr)} \grussformel{Mit herzlichem Gruß\\{}[Hans Reichenbach]} \ebericht{Brief, msl. Dsl., 1 Seite, \href{https://doi.org/10.48666/848645}{HR 014-03-07}; Briefkopf: msl. \original{Herrn \,/\, Dr. Rudolf Carnap \,/\, Wien XIII/5 \,/\, Ameisbachzeile \,/\, 2.10.1929}.}