\brief{Rudolf Carnap an Hans Reichenbach, 29. April 1928}{April 1928} %den. 29.IV.28. \anrede{Lieber Reichenbach!} \haupttext{Ihr freundliches Anerbieten möchte ich gern annehmen: bitte schicken Sie mir ein gebundenes Ex. und geben Sie mir Ihre Postscheck-Nr. an. Vielleicht mache ich noch im Philos[ophischen ] Anz[zeiger]\II{}\blockade{Sigle?} eine ausführl[iche] Besprechung. Die haben mich früher mal um einen Beitrag gebeten. Ich werde jetzt anfragen. Ihre Arbeit über Wahrscheinlichk[eit]\IW{} wird mich sehr interessieren. Mit bestem Gruß} \grussformel{Ihr\\ R. Carnap} \textkritik{Buch bestellt. 2.\,5. Rb.}\fnA{Hsl.} \ebericht{Postkarte, msl., \href{https://doi.org/10.48666/871172}{HR 015-27-06}; Vorderseite: msl. \original{Herrn Prof. Hans Reichenbach \,/\, Berlin-Zehlendorf \,/\, Schützstr. 45}, gestempelt \original{Dr. Rudolf Carnap \,/\, Wien XVIII, Hockegasse 77a}; Rückseite: msl. \original{den 29.\,IV.\,28}.}